Offiziell war sie tot, existierte nicht mehr, hatte nie existiert. Denn alle Unterlagen, die es jemals über sie gegeben hatte, waren bei der Zerstörung New Yorks vernichtet worden. Anfangs fiel es ihr schwer damit zu Recht zu kommen.
Der Mond schien hell auf die, in Schnee gehüllte Stadt. Sämtliche Lichter waren schon gelöscht und die Straßen waren menschenleer. Ein kalter, bitterer Wind wehte und ließ mich, der wärmere Gefilde gewohnt war, erzittern.
„Um mit einem Untoten eine Wohngemeinschaft zu führen braucht man eine Kanne voll Geduld, einen Sarg und einen großen Stempel mit R.I.P drauf um ihn ruhig zu stellen.“ "Ich Stimme vollstens...hey...heißt das, du willst mich zum Schweigen bringen?"
Das Gras tänzelte im sanften Schwung der Bö und erstickte die vorsichtigen Schritte der jungen Frau, die zu dieser Stunde über das Meer aus rotgelblichem Halmen hinweg ging. Jeder Schritt federte auf dem Gras, gerade so, als ginge sie auf Federn.