Tröstend drückt Gabriel seine Hand.
„Ich erkenne dich überall und jederzeit. Das weißt du."
Mit einem schwachen Lächeln sieht Lucifer zu ihm auf.
„Ja, ich weiß."
„Herzlos wie immer, Spidey-Kumpel.Wo hast du denn dein 'freundlich' aus 'die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft' gelassen?“„Freundlich ist gerade ausverkauft, kommt nächste Woche wieder rein, aber nur für Leute mit Tickets aus dem Vorverkauf.“
"Du hast uns über ein ganzes Jahr lang an der Nase herumgeführt, einen besseren Spion finden wir nie, wenn du sogar nicht vor deinen eigenen Freunden halt machst“, erklärt Okita.
„Geh nicht.“ Hijikatas Stimme ist eine seltsame Mischung aus Befehl und Bitte. „Gib uns noch eine Chance. Wir brauchen dich.“
Eigentlich meint er: ich brauche dich, aber das kann er unmöglich sagen.
„Yamazakis Auftrag ist wichtig, So lange er keine Symptome zeigt, sehe ich keinen Grund, wieso er vorzeitig zurück ins Hauptquartier sollte. Wieso sollten für ihn andere Regeln gelten als für alle anderen?“
Als die ersten Regentropfen fallen, sorgt sich Ranma für einen Augenblick, dass er sich in ein Mädchen verwandeln könnte. Aber so kalt ist der Regen noch nicht. Der Fluß dagegen … wird man ihn überhaupt erkennen, wenn man ihn aus dem Wasser fischt?
Vegeta verliert durch einen Trainingsunfall sein Gedächniss wodurch sich sein ganzes Wesen wandelt und für Goku und ihn Gefühle zulässt die sie zuvor nicht mal erahnt hätten. Blieben diese bestehen wenn und falls Vegeta sein Gedächnis wiedererlangt?
„Das...“ räuspert sich Shredder schließlich leise, „... das ist ernst gemeint, nicht wahr? Wir haben ein Date?“ April nickt nur einmal, während ihr das Blut in die Wangen steigt und sie leicht rosig färbt.
Seinen Mutanten hat es eindeutig die Sprache verschlagen, sie starren ihn nur fassungslos an.
Krang nutzt diese Pause, um jetzt auch mal zu Wort zu kommen.
„Saki-chan? Wie genau sieht dein Deal mit Victor Falco aka Rat King aus?"
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
„Es ist mein Leben, Saki“, knurrt Kazuo. „Und ich kann es gar nicht leiden, wenn jemand versucht, darüber zu bestimmen. Und das gilt auch für dich.“
„Ich will dich nur vor einem großen Fehler bewahren“, wispert Shredder.
„Deadpool!Gnade dir Gott, wenn ich rausfinde, dass du...“
„... ich der Held bin und nicht du?Sorry, dass ich dir mal wieder die Show stehle.Beschwer dich bei der Autorin.Nicht meine Schuld, dass die mit uns noch nicht durch ist.ICH war für Fanarts!"
Rocksteady lümmelt am Küchentisch und spielt mit seinem Gameboy herum, als Mini-Shredder hereintapst. Rocksteady ist schlau genug, sich mit jedem Kommentar zurückzuhalten ...
„Weiß Ruffy das du lebst?“ Sabo lächelte. „Ja er weiß es bereits. Wir haben uns auf Dressrosa wieder getroffen. Ich dachte ernsthaft er würde mich hassen oder verprügeln....
Etwas Großes kam auf ihn zugeschnellt und schnappte nach ihm. Erschrocken schrie Link auf und geriet ins Straucheln bis er schließlich fiel und relativ unsanft auf seinem Hintern landete. Allerdings hatte ihm das wohl seinen Hals gerettet.
„Ich liebe dich“, platzt es aus ihm heraus.
Zwei Meter neben ihnen holt Rocksteady einmal tief und scharf Luft, als er das hört.
„Beeps...“, murmelt er leise zu sich selbst. „Nicht...“
Ängstlich wartet er auf Shredders Reaktion.
„Er ist am Ende seiner Kräfte und macht trotzdem weiter und wenn ihm niemand hilft, bringt es ihn um.“ Sie holt einmal tief Luft. „Glaubt mir bitte, wenn ich euch sage: der Shredder, den wir kannten, der existiert schon lange nicht mehr.“
"Funktioniert das auch sicher? Ich meine... wo hast du so was her? Einen Teleporter? Wer gibt dir so was?! Ernsthaft. Wer gibt DIR so ein Ding??“
Wenn man so darüber nachdachte, war das wirklich mehr als fahrlässig...
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
Für einen kurzen Augenblick scheint es, als wolle Bebop ihm alles erzählen, aber dann dreht er nur den Kopf beiseite.
„Er will sowieso nichts von mir.“ Die Endgültigkeit in seiner Stimme überrascht ihn selbst.
„Oh“, macht Shredder nur mitfühlend, zö
„Oh... mein... Gott... halt deine verdammte Klappe, Wade!“ „Was?! Du kennst meine Geheimidentität?!“ „Es ist keine Geheimidentität, wenn du rumläufst und jedem deinen echten Namen verrätst...“
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
„Kupplungslamelle“ tippte er gerade in die Suchmaschine ein, als ein dunkler Schatten ganz unbemerkt ins Labor huschte. Er wusste dass er hier eigentlich nicht sein sollte. Donny würde ihn Killen. Besonders, da er seinen eigenen Laptop von Donny hatte.
Zeitliche Einordnung: Findet während Voyagers vierter Staffel zwischen den Folgen „Apropos Fliegen“ und „Leben nach dem Tod“ und zu einem frühen Zeitpunkt von Sailor Moon S, ungefähr einen Monat nach den Geschehnissen von Sailor Trek TNG statt.
Seine Aura war entfesselt und seine wahre Kraft, befand sich nun jenseits,
jeder bekannten Dimension.
Die Wolken zogen sich düster über seinem Haupt zusammen und
schlagartig, verstummte jegliches Geräusch.
Der junge Unterklassesaiyajin, starrte blicklos auf die Brust seines Vaters und schluckte schwer, als Bardock an den Kragenrand seiner Rüstung griff und ihn auf Augenhöhe, zu sich heran zog.
Als Kakarott versuchte, dem durchdringenden Blick seines Vater
Ein kleiner Junge von ungefähr neun Jahren, ging den langen schmalen Gang entlang um in seine Gemächer zu gehen. Er wollte sich nach diesem langen Tag endlich zur Ruhe begeben, da sein Vater ihn heute von einen Termin zum anderen geschickt hatte.
Peter hasste Wade. Er hasste alles an ihm. Er hasste alles, wofür Wade stand und alles, wofür er nicht stand. Peter war ein ganz normaler Kerl. Zumindest äußerlich. Keine auffälligen Klamotten, keine Probleme mit Komolitonen, er verschwand einfach in der
Ich hatte lange genug gewartet.
Zu lange für meinen Geschmack, zu viele Stunden des Denkens, zu viele Jahre, in denen ich versucht hatte diesen Drang zu bekämpfen, weil er es nicht verstehen würde.
Schluss damit, ich würde mir nehmen, was mir zustand!
Weiterhin starrte Vegeta das fremde Wesen mit grimmigen Blick an. Dann fasste er einen Entschluss und erhob sich.
“Gut, von mir aus. Dann heißt du ab sofort Kakarott. Ob es dir gefällt oder nicht."
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Die Welt im Chaos, die Avengers Geschichte, Mutanten verboten. Jeder, der ihnen hilft oder gar selbst einer ist, wird gejagt, gefoltert und getötet. Und in dieser Welt entdeckt Peter Parker, dass er selbst ganz außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt.
„Immerhin ist Weihnachtszeit“, fuhr Tony fort, während er den Gott näher zu sich heranzog, nicht ohne seine Hand wegzunehmen. „Da sollte man sich nicht streiten.“
„Weihnachtszeit?“
„Jap. Erster Dezember.“
„Was ist das?“
„Der erste Tag im Monat.“
„Ich
Aber wirklich außergewöhnlich schön waren seine Augen. Sie waren hellbraun, riesengroß, dass das Kindchenschema wie ein Hammer auf einen einprügelte, und unglaublich dicht und lang bewimpert.
Was zum Geier sollte denn das?!
Statt den süßen Geschmack des Triumphes bekam er jetzt Brekkis zu kosten.Der Weg nach draußen ging anscheinend am ehesten über den Knuddelfaktor. Er hasste Knuddeln. Aber jetzt hieß es wohl zunächst, kleine Brötchen zu backen.
Mit düsteren Gedanken und Tränen in den Augen, schritt er an das Grab. Einen letzten Blick auf das schwarze, glänzende Holz des Sarges werfend, ließ er die Blutrote Rose hinein fallen.
Bulma war von seinem Verhalten derart überrumpelt das sie erst reagierte, als sie vernahm wie die Kinderzimmertür ins Schloss fiel.
Jetzt reichte es! Scheiß ein auf Pädagogik, bei diesem Jungen war offensichtlich Hopfen und Malz verloren.
Verwundert ließen die Anderen ihr Besteck sinken und verfolgten Goku mit ihren Blicken.
„Was ist? Hast du etwas gehört?“
„Ja. Er singt wieder dieses Lied..“
Nie sollte jemand hiervon erfahren. Und genau das machte doch den Reiz für dich aus. Warst du es Leid geworden? Sicher. Irgendwann langweilte es jeden. Dieses Leben als Held. Und ich war die willkommene Ablenkung.
„Was weißt du denn schon was er will?“ Verächtlich blickte Vegeta Goku ins Gesicht, „Ja du hast Recht. Woher werde ich wohl wissen, was ICH möchte?“ Goku senkte verlegen seinen Blick und räusperte sich, „Stimmt ja, hatte ich vergessen.“
Son-Goku seufzte tief und fuhr sich müde über das Gesicht. Ihn hatte buchstäblich alle Kraft verlassen.
Seine Hand sackte nach unten und baumelte nun über dem Rand des Sofas, auf dem er lag.
Ja, er hasste die Dunkelheit seitdem die Erde nicht mehr war.
[...]Er tat es nicht, aus Ehrfurcht und weil er die Aura des Planeten spüren wollte. Weil er mit all seinen Sinnen spüren wollte, das dies kein Traum war, das er wirklich mit beiden Füßen fest auf dem Boden seiner Heimat stand.[..]
Dies ist das erste Kapitel der Reihe: "Ist das freischaltbar?"
Die Erklärung befindet sich am Ende.
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Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die spielte gern im Schlossgarten mit einer Kugel.