Er riss seine Augen ungläubig auf als er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Er hatte sie nur mit seiner Aussage ärgern, reizen wollen. Konnte sie wirklich das empfinden, was er ihr vorgeworfen hatte?
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
„Dr. House?“ Tysons starrte verwirrt auf den Fernsehschirm. „Der Typ erinnert mich ein wenig an Kai. Unfreundlich, verklemmt... aber redseeliger.“ [Kapitel 8]
Man sagt, im Augenblick seines Todes sieht man sein gesamtes Leben noch einmal vor seinen Augen vorbeilaufen.
Bisher hatte Kai nicht daran geglaubt, doch...
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
„Ich hätte eine Frage, Todd. Woher hast du das? Und wieso weißt du davon, aber nicht der Dunkle Lord?“
„Das habe ich in einer privaten Bibliothek in einem Buch, das handgeschrieben war, gefunden.“
„Dolohovs Bibliothek?“, grinste Marcus.
Wenn sich Ron als katastrophale Katastrophe herausstellt und Hermione deswegen auf einmal lange Ohren trägt, denkt man, es kann einfach nicht mehr schlimmer kommen. Allerdings hat man da noch nicht gewusst, dass man dem Feind direkt vor die Füße hoppelt!
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Fast wäre sie wieder eingeschlafen, hätte sie da nicht plötzlich einen warmen Atem über ihrem Gesicht gespürt. Im nächsten Moment ehe sie ihre Augen öffnen konnte spürte sie etwas weiches, das ihre Lippen berührte. // 29.06.10: Kapi 55 ist hochgeladen!!!
„Sie haben die letzte Tür durchbrochen.“
„Ich bin soweit, Transfer läuft…jetzt!“
Kenny knallte den Finger auf eine Taste und sah dem Arbeitsprozess auf seinem Bildschirm zu.
Ja, wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich meine Unschuld sofort an den Nagel hängen. Sogar Neville Longbottom wäre mir dafür gut genug gewesen. Ich hielt inne. War ich etwa schon so verzweifelt? Ja, inzwischen schon.
Auf einmal starrten mich ca. 1600 Augen an, als wäre ich das 8. Weltwunden. Ich lief einfach weiter zum Gebäude, um mein Klassenzimmer aufzusuchen und es wurde dabei jede meiner Bewegung von den Jungs gescannt. Hatten die noch nie ein Mädchen gesehen!?!?
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
Wie sagte Haldir einmal so trefflich: „Familie ist toll, dann braucht man keine anderen Feinde mehr“. Gut, das klang schon sehr böse, aber in gewisser Weise gebe ich ihm Recht, wenn ich daran denke, was mein Vater immer wieder mit mir machen wollte.
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
Doch dann hielt sie inne, da war etwas, fast unhörbar war ein Geräusch in ihre Finsternis gedrungen, sie war verwirrt und drehte sich um, suchte einen Weg aus der ewigen Nacht.
Dann, endlich hörte sie es ganz deutlich.
„Nein, Jeanny!“
Jetzt packt er mit der freien Hand meine Wangen und drückt sie zusammen. Ich beiße ihm in die Hand und sie blutet sogar und das Blut aus seiner Hand vermischt sich mit meinen Tränen.You'll never go, you're always here; suffocating me.
Ray trägt jetzt weiß. Das beißt sich wenigstens nicht mit pink, meint er. Schließt nicht aus, dass er eventuell auf andere Farbe umsteigt. Wahrscheinlich pink. Frage mich jetzt, ob Ray schwul ist…
"Hier ist was!" schrie Ray und man konnte das Entsetzen in seiner Stimme hören. Alle liefen in die Richtung, von der der Schrei kam und auch dem Rest der Bladebreaker ließ es bei dem Anblick einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen.
Titel: Windmills - Between dream and reality
Teil: 1/1
Autor: Wolfsorceress
Fanfiction: Beyblade
Rating: PG-14(?)
Warning: Angst, Characterdeath, Blut, Flüche
Pairing: Kai x Hiromi, (Ozuma x Mariam)
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mi
Erstaunt sahen Hakoda und Bato zu Sokka hinüber.
„Die beiden sind in Ordnung. Ryuu ist vielleicht etwas jähzornig und Hatsu eine Sarkastin wie sie im Buche steht, aber sie stehen beide hinter unserer Mission!“
Sie stand allein im Dunkeln. Es regnete. Neben sich gewahrte sie einen Baum und lehnte sich haltsuchend dagegen. Sie wartete, doch wusste nicht worauf. Sie wusste nur, dass sie warten musste.
(-Aus Kapitel 9)
Er trat einen Schritt nach vorn und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Er konnte weder den Blick von ihr abwenden, noch konnte er atmen.
Der hellste und kraftvollste Blitz durchbrach den Himmel, als...
Genau in diesem Augenblick zog Draco sie zu sich, wirbelte sie herum und drückte sie an die Wand ihres Wohnzimmers. Er umfasste ihr Kinn mit einer Hand und hob ihren Kopf soweit an, damit sie ihm genau in die Augen schauen musste.
Alles in Ordnung mit dir, Kagome?", fragt Sango sie. Ja danke, ich bin in Ordnung!, will sie sagen, doch zu ihrem Erstaunen bringt sie keinen Ton heraus. Was ist mit meiner Stimme los?, stößt Kagome hervor, doch wieder kommt kein Laut über ihre Lippen.
Langsam verschwand die Sonne hinter den Hügeln und es schien so, als hätte sie der Stadt ihre restliche Energie geraubt. Nichts rührte sich. Keine Menschenseele war zu entdecken. Denn mit der Nacht kam auch das Grauen...
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
Nami muss ein altes Versprechen einlösen und dadurch das Schiff verlassen, dies will Zorro allerdings nicht und am Ende ist die Crew in einen Kampf verwickelt, indem es nicht nur um Liebe sondern auch um die Existens eines Volkes geht...
Die beiden werden sofort von allen in die Zange genommen und sofort wird klar, dass die beiden es geschafft sich ihre Liebe zu gestehen. Joey und Tristan sind die ersten die in Jubel ausbrechen und müssen sogar von Mai und Serenity gestoppt werden.