Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Kagome hielt das Juwel hoch und verschloss damit das Portal durch die Zeit. Tränen fielen zu Boden, als sie sich abwandte und zum Haus ging. Sie sah die goldenen Augen nicht, die ihrem Weg folgten, denn ihr Besitzer war im Schatten der Bäume verborgen…
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Inuyasha war sehr stark, doch Kagome hatte ein merkwürdiges Gefühl, als ob etwas Schreckliches geschehen würde, und sie wusste, dass das etwas mit Gokaru zu tun hatte.
Inu Yasha wird durch einen Bann in einen Menschen und einen Dämon geteilt, Inu und Yasha. Widerwillig müssen die beiden zusammenarbeiten, um diesen rückgängig zu machen. Aber da ist auch noch Kagome, die sich zu beiden hingezogen fühlt...
Wenn unser guter Hundedämon…äh, feinfühlig… wie immer vorgeht, wird sein Halbbruder nur zu begeistert sein, zu seinem verständnisvollen, väterlichen Freund überlaufen zu können. Sesshoumaru wird sein eigener Feind sein. Der Ärmste.
Kikyou ist sich ihrer Position und der ihres Verbündeten im klaren. Sie haben verloren aber da Inuyasha seinen Halbbruder scheinbar nicht umbringen will, bleibt die Frage was mit ihr ist... (Kap.11)
Dass Sesshomaru der Herr des Westens ist, ist allgemein bekannt. Aber was passiert, wenn er plötzlich verschwindet? Wer wird der neue Lord des Westens?
Die Schwarzhaarige begann bereits das Gewicht nach vorne zu verlagern, als sie noch mal stoppte. „Inu Yasha!“ Sie sah über ihre Schulter zu ihm hinauf. „Du wirst doch auf mich warten?“
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
Kagome kommt auf die neue oberschule und wird dort gleich mit dem Liebling der Schule konfrontiert. wird sie ihm auch verfallen, oder beißt sich inuyasha an ihr die Zähne aus?
...und jetzt ist auch des richtige Kap on^^
Alles in Ordnung mit dir, Kagome?", fragt Sango sie. Ja danke, ich bin in Ordnung!, will sie sagen, doch zu ihrem Erstaunen bringt sie keinen Ton heraus. Was ist mit meiner Stimme los?, stößt Kagome hervor, doch wieder kommt kein Laut über ihre Lippen.
Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
Dann drehte er sich doch noch einmal um und sagte zu Inu Yasha:“ Du räudiger Köter, du kannst Kagome doch nie geben, was sie wirklich verdient! Was will sie mit einem wertlosen Halbblut, wenn sie doch mich haben kann?“
Soderla, neues Kap is da!*freu*
Dämonenseelen
von mariko999
Hallo, ihr alle, das ist meine erste Fanfic. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob der Name, den ich ihr gegeben habe, zutreffend ist, aber auch egal. So, ich will nicht lang um den heißen Brei herumreden.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
Die Hundebrüder müssen sich nicht nur samt Anhang mit einem magischen Stamm herumschlagen, sondern sich auch gemeinsam um einen alten Feind ihres Vaters kümmern. Wer glaubt Naraku würde sich deshalb nicht einmischen, irrt sich gewaltig.
Inuyasha wird Krank, jedoch weiß keiner so genau was ihm fehlt. Als dann Myouga auftaucht und sie aufklärt, weckt das unterschiedliche Gefühle in den Freunden hervor. Dann taucht auch noch Sesshoumaru auf.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Sesshoumaru ist Prinz der westlichen Provinz. Mika wurde von ihrem Großvater aufgezogen und ist nicht unbedingt eine Dame der feinen Gesellschaft, doch die Liebe kann Wunder wirken...
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Lautlos glitten die Schatten an der Wand hinab, bewegten sich durch das Gras. Was war nur los? Sie drehte den Kopf. In jäher Panik starrte sie auf die schwarze Wand, die sich vor ihr aufgebaut hatte.
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"
Er umschlang ihren Hals und klammerte sich verzweifelt an ihr fest. Weinkrämpfe durchschüttelten ihn.
Izayoi hielt ihn geborgen in ihren Armen.
"So ist es gut Inuyasha." sagte sie. "Weine dich aus."
Schließlich gab die Barriere zum schrecken des Youkai nach und brach. Dieser konnte es nicht fassen. Ein einfacher Hanyou hatte mit seinem Schwert seine Barriere gebrochen. Doch es würde ihnen nichts nützen, nur die Barriere zu überwinden.
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Der Youkai blicke ihm emotionslos entgegen. Gelassen packte er Inuyashas Schwertarm und drehte ihn auf den Rücken.
" Du jämmerliches Halbblut kannst vor Zorn nicht einmal richtig kämpfen!" (Auszug 3. Kap.)
"Hikari, ich werde Dich fertig machen!!" Inutaisho schrie seinem Gegner förmlich entgegen. Lange könnte er diesen Kampf nicht mehr durchhalten. Auch Sou'unga schien bald am Ende zu sein. Dieser Gegner war anders...
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."
"Und was hat dieser Mistkerl jetzt schon wieder mit uns vor?"
"Ameisen." Sesshoumaru lief los.
Inuyasha rannte hinterher. Konnte er denn hier nie eine rhetorische Frage stellen, ohne gleich eine Katastrophe als Antwort zu bekommen?
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
In dieser unwirklichen Umgebung schritt eine junge Frau ein weites Tal entlang. Der Regen und er Sturm schienen ihr wenig auszumachen. Insgesamt bot sie eine Erscheinung, die jedes männliche Wesen wohl bewog, sie mehr als einmal anzusehen.
"Also was ist deiner Meinung nach mit Inu Yasha los?" "Na ja", meint Myoga und kratz sich am Kopf, "Ich denke es hängt damit zusammen, dass in zwei Tagen Neumond ist."
Bruderliebe
Wenn es zu spät ist...
"Sesshoumaru-sama! Sesshoumaru-sama! Schau, was ich für wunderschönen Blumen gepflückt habe! Die sind alle nur für dich!" Lachend rannte das kleine Mädchen auf den ernst dreinblickenden Yokai zu, der am Rand einer Lichtung stand.
Kagome weiß von Anfang an, dass Inuysha ein HAnyou ist, aber nun muss sie zum ersten mal erleben, was es heißt ein Hanyou in Sengoku Jidai zu sein.. denn sie muss sehen, wie Inuyasha behandelt wurde von den Menschen,
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)