Nach einem Streit mit Ladybug, gibt Adrien sein Miraculous ab und verschwindet für 6 Jahre. Als er zurück kam um Nino zu überraschen da er heiraten wird, erfährt er etwas sehr schockierendes.
Wie so oft in letzter Zeit standen auch heute Marinette und Cat Noir auf der kleinen Dachterrasse und unterhielten sich. Es fing kurz, nachdem Nathaniel akumatisiert wurde an. Cat Noir war auf den Weg zu ihr, um sich noch einmal bei ihr zu bedanken, imm
Heute war es soweit, Marinette wollte Adrien endlich um ein Date bitten. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid und übte den gestrigen Tag über mit ihr. Nach der Schule sollte es dann soweit sein.
Nicht mehr lange, dann sind die Sommerferien. Meine Eltern wollen mit mir in Spanien Urlaub machen. Doch wie soll es gehen? Ich muss doch Paris beschützen vor Halk Moth und seinen Akumas. Und außerdem könnte ich Adrien nicht sehen. Er und sein Vater machen sicher keinen Urlaub.
Was wäre, wenn die Kwamis einfach zu laut gewesen wären?
„Also bis morgen“, sagte Adrien und wendete sich von Marinette ab, die ihn mit großen Augen nachsah.
Ihr Zeichenbuch fest an sich gedrückt, schaute sie zu Adrien, der die Tür für sie offen hielt. Eigentlich sollte sie sich freuen, immerhin wäre sie mit ihrem Schwarm alleine, auch wenn es anders als geplant ablief. Jedoch gerade in dem Moment wo Adrien ih
Tikki schnappte sich währenddessen einen Keks, setzte sich auf Marinettes Schrank und verschluckte sich fast, als plötzlich ein gewisser Kater durch das offene Dachfenster sprang und zu Marinette ging.
Der erste Tag der magischen Spiele. Team Sabertooth hatte schon 10 Punkte, ganz am Ende stand Fairy Tail. Sting lächelte in sich hinein. Raven Tail hatte gute Arbeit geleistet: Flare hatte ihre Gegnerin ziemlich flach gelegt. Gedankenverloren kickte er ei
01. Kapitel – Vergossene Tinte
Zum wiederholten Mal, taucht Levy den Lappen in den Wassereimer und wringt ihn aus. Erneut trägt sie Schmierseife auf und beginnt damit die Stelle auf dem Tisch zu rubbeln.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
„Heilige Scheibenkleister! Was`n jetzt los?“
Ich kam wieder zu mir und rieb meinen pochenden Schädel.
„Gott im Himmel! So`n Ritt brauch ich nicht noch mal! geht’s EIGENTLICH NOCH?“
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
So, hiermit beginne ich nun die Fortsetzung. So praktisch als Nikolaus-Geschenk. Tja, das hättet ihr wohl nicht so schnell erwartet, oder? *zwinker* (^O^)/ Seid mir gegrüßt.
Ray kicherte nur und stieß Tyson in die Seite. „Ach lass die beiden doch. Du bist doch nur neidisch weil du noch KEINEN abbekommen hast!“ Tyson lief sofort knallrot an...
Meine beste Freundin hatte Geburtstag, klar das ich da etwas tun musste... Und irgendwie musste ich sie ja auch mit ihrem großen Schwarm verkuppeln. Was würde besser passen als eine Überraschungs-Party?!
Auch Tristan, Marik und Ryou saßen am Tisch und unterhielten sich. Yugi war sprachlos und Wut verzerrte seine Züge. Alle seine Freunde saßen in dem Café und lachten, dabei hatte er jeden einzelnen angerufen und niemand hatte angeblich Zeit für Ihn!
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
Kakashi drängte ihn in die hinterste Ecke des Raumes, in dem die Jounin sich die Schriftrollen ausborgen konnten. Iruka sah ihn wütend an. „Du weißt ganz genau, dass das nicht geht, versteh das doch.“ Er wendete seinen Blick ab, doch der Ältere blickte ihn weiter an.
"Das hättest du wohl gern, du Perversling!" Sie grinste verführerisch. "Ich kann jeden haben, wenn ich will. Nicht, Malfoy?" Scorpius verschluckte sich an seinem Tee.
"Was...?", hustete er.
"Aaach, nix, schon ok. Dich will ich eh nicht..."
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...
‚Endlich ist bald Weihnachten! Ich liebe Weihnachten!’, dachte sich Mizuki, als sie auf den Kalender schaute. Bevor sie nach Japan kam, feierte sie immer mit ihrer Familie, es gab leckeres Essen und Geschenke.
In Japan ist es anders.
"Warum hast du erkannt das du ein Gehirn hast?"
"WIE KANNST DU ES WAGEN...!"
"Regt euch nicht auf. Nakatsu Julia hat es so nicht gemeint. Oder Julia..." sagte Mitzuki leicht drohend.
"Natürlich nicht. Ich habe noch untertrieben!"
Rechtschreib- und Interpunktionsfehler dürft Ihr behalten :)
Ausdauer !?
Kapitel 1
"Kai...lass uns doch mal ne Pause machen"
"Hör auf zu jammern, Weichei...wir haben doch eben erst angefangen" wetterte Kai.
"... du hast nur zum Teil Recht, Kai..." sagte Max immer noch im gleichen, ruhigen Tonfall. Doch in Kai stiegen unerwartete Gefühle hoch.
Warum war er denn gerade so empört darüber, dass Max dieser Birke ein kurzes Leben versprach?
Rays Blick verschleierte sich. Das konnte doch nicht sein Kai sein. Sie konnten ihn doch nicht so zugerichtet haben. Verzweifelte Tränen fielen auf den Boden.