Der Tag war heute endgültig für Seto gelaufen, die frische Luft brachte keine Besserung für seinen schmerzenden Kopf. Besonders nachdem er sich mit Bakura unterhalten hatte. Zu allem Überfluss fing es an zu regnen, was Seto's Laune noch weiter sinken ließ
– der Vorhang hebt sich –
Kise Ryōta war untröstlich.
Seit heute Morgen war er unausstehlicherweise damit beschäftigt ein Trauerkloß zu sein und einen Leidensprozess zu durchleben, der sich gewaschen hatte.
Nachdem der letzte entscheidende Kampf gegen Galaxia schon einige Zeit vorbei ist, kommen in Bunny all ihre durchlebten Kämpfe wieder hoch und ein Gedanke lässt sie nicht mehr los. Ein Versprechen, das sie einem Sterbenden gab
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Polternde Schritte holten Marco in die Realität zurück. Sie ließen ihn von dem Logbuch vor sich auf dem Tisch aufsehen, als sie anschwollen, auf dem Gang vor seiner Kabine näher kamen, anstatt sich zu entfernen.
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.
"Harry Potter, begleite uns auf die Reise deines Lebens. Verändere mit uns die Welt. Bist du dabei?"
Harry brauchte nicht mehr zu überlegen. Fest entschlossen ergriff er ihre Hand.
So und endlich das was ich schon immer machen wollte. Nur halt mit meinem Charakter.
Leider kann ich nicht alles aus denn Büchern sagen. Ich habe bisher leider nur das Erste lesen können (habe aber die Filme gesehen, hm. Ob das jetzt so positiv ist?).
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
Ausschnitt Kapitel 1:
Wieder einmal kniff er sich in die Nasenwurzel und versuchte ruhig zu atmen. Dauernd wollten ihn alle im Kampf gegen Voldemort benutzen. Und nun, wo er nützlich sein konnte, wollten die Erwachsenen es verhindern.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
Zwei Jungen,ein schicksalhaftes Bündnis und eine Menge magischer Abenteuer! Erlebt zusammen mit Cloud und Léon eine spannende Reise duch die magische Welt!
Ace bekommt einen neuen Klassen lehrer und dieser verändert irgendwie stück für stück sein ganzes Leben. Warum seine Geschwister Marry, Ruffy und Sabo genau so wenig hilfreich sind wie seine beste Freundin Sam? Das erfahrt ihr hier.....ACHTUNG Boy x Boy!
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Es war wieder ein sonniger Tag. Und wie konnte Kakashi den am besten genießen? Genau. Er saß unter einem Baum, sein Gesicht wieder versteckt. Nur sein rechtes Auge war frei.
Das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic.
ich halte mich hier nicht an die abläufe vom Buch, daher sind Die Zwillinge bei mir auch noch in der Schule und im gleichen Jahr wie Harry und die andren.
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
Er spürte Wärme. Das war das erste, was er wahrnahm. Eine wohlige Wärme. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass etwas nicht stimmte, mit ihm, mit seinem Körper.
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
„So wird das nichts. Wir müssen mindestens jahrelang trainieren, um den dunklen Lord besiegen zu können,“ gab ein aufgebrachter Draco Malfoy, der ehemalige Eisprinz Slytherins, von sich.
Ein Blick.
Ein einzelner Blick
Beladen mit so viel Vergangenheit, die all die Jahre nicht gesehen werden wollte.
Ein vertrauter und zugleich längst fremd gewordener Blick.
Ungewollt und doch gewollt
Kapitel eins:
Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum.
Dann sah er den Ort woher die Schreie stammten. Es war ein Sarg. Ein Weinroter Sarg. Verziert mit den schönsten Mustern und doch traurig anzusehen. Harry streckte eine der Hände nach dem Sarg aus
Titel: Wasserspiegel
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 30
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt.
"Hey, mein Hübscher" grüße ich ihn ruhig. Wie ein gehetztes Tier, sitzt Izuna mal wieder in der hintersten Ecke und wimmert vor sich hin. Seuftzend lasse ich mich auf den Boden gleiten, achte jedoch auf den Abstand zwischen uns.(Aus Kap. 18)
Hier standen sie nun alle. Es war seltsam zu beobachten, wie freudig und dynamisch sich die Volleyballmannschaften untereinander begrüßten und im Vergleich dazu die große und hauptsächlich schweigsame Gruppe der Basketballer zu sehen.
Zwei Uhr Nachts und er hing in dieser Bruchbude rum. Normalerweise gar nicht seine Kulisse, aber er war ja auch für nur einen Grund hier und der ist noch nicht auf getreten. Das Gebäude war nicht sehr groß.
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
0 ~ Prolog ~
Wenn der Wind seine Richtung ändert,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal seine Meinung umschlägt.
Wenn der Sturm aufzieht,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal ein Zeichen setzen wird.
„Ich muss einen Blick auf den Lord werfen.“ Lucius sah unglücklich aus. „Er wird mich umbringen, wenn er wieder normal wird.“ „Falls er wieder normal wird, mein Freund“, entgegnete Severus, „falls.“
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Hey Ace!
Ich bin ja nun schon fast 2 Jahre unterwegs.Und ich vermisse dich. Du wirst es nicht glauben aber ich habe ein Haus gekauft. Und rate wo?
Falsch :) In TOKIO! Ich freue mich sooo. Ich hoffe du kommst mich mal besuchen? Dachte ich mir! Deshalb b
Da war er. Kageyama stand plötzlich vor ihm, sah ihn mit genau dem Blick an, den Kunimi vorhergesagt hatte, eine Augenbraue kaum merklich erhoben. Sein Blick lag auf dem Päckchen in Yuutarous Händen.