Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
„Es ist alles wegen dir! Nur wegen dir ist das passiert! Du machst mich zu einem Mörder!“, brüllte Tobi herzlos.
„Nein! Ich…“ Tränen liefen Deidara durchs Gesicht. Was hatte er denn gemacht?
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Ganz verspannt…“, murmelte er leise. Nähert sich dabei langsam aber sicher Matts rechtem Ohr. Grinste hinter ihm. Reinbeißen? Würde sich anbieten. Lieber abwarten. Besann er sich dann zurück.
„Du kannst mir ja Bescheid sagen, wenn du jemanden findest, damit ich dir zum ersten Fick deiner Nichtexistenz gratulieren kann.“ -„Aber ich hab doch schon jemanden ge-“ -„Nicht mich, Kurzer!“,
...Ein paar Science-Fiction-Spinner glaubten sogar er hätte an einem Aufnahmeritual für eine Sekte oder eine korrupte Organisation teilgenommen. Sie schwankten noch zwischen Mafia und Maurer...
Kao und Kyo scheinen mich gar nicht gehört zu haben... Dai schon. Der kommt auch direkt angewuselt und flüstert mir ein "Er mag dich" zu, während er auf Kyo deutet.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Dort vor ihm stand ein ziemlich genervt aussehner blonder Japaner und neben diesem lag eine Dose Limonade auf dem Boden, die gerade dabei war auszulaufen.
"Kannst du nicht aufpassen?!", entkam es Kyo.
„Padi?...Ich weiß nicht ob das sone gute Idee ist.“
„Warum?“
„Ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll, was es mir bringt mit ihm zu reden oder mit ihm befreundet zu sein...außerdem...hab ich ...Angst“
Weißt du noch, die Tage die wir glücklich verbracht haben?
Leider sind sie schon lange vorbei...
Ich jedoch erinnere mich, als wäre es gestern erst gewesen.
Nichts. Das war alles, was er nur noch fühlen wollte. Einfach nichts mehr! Er ertrug dieses Gefühl nicht mehr, diesen Schmerz. Er wollte es nicht mehr ertragen, ständig verletzt zu werden, verletzt, immer wieder von derselben Person. (Chapter 1)
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
Wieder stehen wir alle fünf auf der Bühne. Wie im Rausch brülle ich mir die Seele aus dem Leib. Kratze mich, schlage mich, ticke vollkommen aus. Eigentlich ist alles wie immer. Richtig glücklich bin ich. Fühle mich frei. Normalerweise habe ich Angst vor Menschen, aber nicht hier.
Den letzten Sex hatte ich wohl in meiner Pubertät. Ich hätte Dies Angebot mir einen zu Blasen nicht ausschlagen sollen, als er das letzte Mal hacketütendicht war. [DiexKao]
