Aiko
Der Regen strömte in Massen vom Himmel herab auf die Straßen Tokyos. Ich konnte meine Schritte hallen hören, während ich durch den harten Weg zur Bushaltestelle lief. Viele Stunden hatte ich gewartet, doch ER war nicht gekommen.
"Moin."
Mit einem breiten Lächeln lässt Annabell ihre schwere Reisetasche neben sich auf den braunen Parkettboden fallen und ein befreiter Atemzug verlässt ihre Lippen.
„Es gab einen Fehler bei der Buchung der Zimmer“ Was dieser Satz für ein Verhängnis für Kaoru und Kyo haben würde, das wussten die beiden im Moment noch nicht, als einer der Staffmember auf sie zu kam, um ihnen allen das Malheur zu erklären.
Kapitel 1
Leises, ständiges Piepen riss ihn förmlich aus einem merkwürdigen Traum, zumindest konnte er sich gerade nicht mehr in Erinnerung rufen, was er bis eben noch geträumt hatte, aber das komische Gefühl, was der Traum hinterlassen hatte, randalierte noch in seinem
Toshiya‘s POV
as the struggle continues, there‘s no fate...
Ich bin gefangen für die Ewigkeit und das nur, weil ich aus Notwehr heraus gehandelt habe. Im Grunde genommen wollte ich ja nicht, dass diesem Mann etwas zustößt.
Nach der Operation hatte Kyo entschieden, dass er es vier Wochen ohne Sprechen zu können nicht allein zu Hause aushalten würde. Er hatte Kaoru eine E-Mail geschrieben, dass er solange nach Kyoto fahren würde ...
myamemo hat mich gebeten, ihr eine FF zu schreiben ... Thema egal ... Egal ist 88, ich hoffe, sie bereut es nicht, mir soviel freie Wahl gelassen hatte.
Kaoru taten die Knochen weh. Den ganzen Tag über hatte er Kyo mit einem Schwimmreifen durch den Swimmingpool in ihrem Garten gezogen, dabei wollte er eigentlich nur eines. Sich mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege ausstrecken und sich in dessen Welt verlieren.
Kyo saß in seinem Hotelzimmer und starrte die Zeitung in seinen Händen an. Er hatte nur sehr limitierte Deutschkenntnisse, aber sie reichten aus, um zu sehen, dass jemand bei der Zeitung Mist gebaut hatte, einen riesigen Haufen Mist.
Ruhige Atemzüge waren die einzigen Geräusche, die in dem abgedunkelten Raum zu hören waren, als Daisuke vorsichtig die Tür zu seinem Schlafzimmer aufschob.
„Wann kommt Papa denn jetzt endlich?“, erklingt zum wiederholten Male die Stimme des kleinen Blondschopf in der Wohnung, welche zwar in Tokio liegt, aber dennoch nicht mitten in der Innenstadt.
„Bald, mein Schatz.
Daisuke stand am Bühnenrand und beobachtete Kyo aus dem Augenwinkel. Der Sänger hatte schon kurz nach Konzertbeginn sein Shirt ausgezogen und den Blick auf seinen Oberkörper freigegeben.
Miyavi stand vor dem Spiegel und musterte sich eingehend von allen Seiten, blieb dann mit seinem Blick an seinem Bauch hängen. In den letzten Wochen musste er eindeutig zu viel Süßigkeiten gefuttert haben, so wie er zugelegt hatte.
Langsam zog Toshiya sich aus. Er räkelte sich ein wenig, streckte seinen schlanken Körper bewusst. Die Pubertät hatte ihn damals in die Höhe schießen lassen, aber er war immer noch so rank und schlank wie zuvor.
Es war schon dunkel draußen, als Daisuke und Kyo den Probenraum als letzte verließen. Da es regnete, spannte Kyo seinen schwarzen Schirm auf, um seinen schwarzen Anzug zu schützen, den er zu dem Interview am Nachmittag getragen hatte.
Eine sanft streichelnde Hand lockte Kai langsam aus dem Traumland hervor und er blinzelte müde, lehnte sich dabei in die vertraute Berührung. Instinktiv schnupperte er an der Hand, nahm den vertrauten Geruch seines Partners war.
Kai blinzelte müde und nickte nach einigen Sekunden, nachdem Reitas Worte zu ihm durchgedrungen waren. "Uhm…was ist passiert?", fragte er schließlich, nachdem Reita nichts mehr sagte.
„Das ist so gemein…“, beschwerte der Kleinere sich auch postwendend bei ihm und entlockte ihm so ein kleines Lächeln. „Ich weiß… wenn ich könnte, würde ich die Wolken wegpusten.“
Fast schon so wie es sich Kyo gedacht hatte. Niikura-san bestand darauf, dass Shinya & er selbst an diesem Fall dran bleiben und so befand er sich gerade mit dem Jüngeren auf den Weg zur letzten gemeldeten Adresse ihres Schützlings.
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Fluchend stand ich auf und klopfte mir den Staub ab.
„Wieso ich? Du hättest auch besser aufpassen können!“, erwiderte der Typ ärgerlich. Fassungslos sah ich den Jungen an, welcher in etwa in meinem Alter sein müsste.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Er wusste nicht, wo er war, also, nicht genau, dass dies hier Gamma X36 war, von seinen Bewohnern 'Erde' genannt, war klar, aber wo genau, wie, warum...
Erneut entkam ein Fluchen meinen Lippen und ich zog den Schlüssel harsch zurück, schmiss ihn wütend irgendwo in Richtung Beifahrersitz, wo er klirrend gegen das Fensterglas knallte und auf den Sitz fiel.
„War da kein Platz mehr unter der Jacke oder warum sehe ich hier kein Shirt?“ Die wunderbare Aussicht genießend, leckte Die sich über die Lippen.
„Ich hatte halt so eine Ahnung“, gestand Kyo und zeigte sein verruchtestes Lächeln.
„Ich heiße Daisuke. Aber du kannst mich Dai nennen.“ Wieder dieses Grinsen und am liebsten wäre ich seitwärts vom Stuhl gefallen und liegen geblieben, damit ich es nicht mehr sehen muss. Irgendwie bringt es mich total durcheinander.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
Kapitel 1: Der Anfang aller Probleme
Seit etwa 2 Stunden lag Die schon im Bett und versuchte einzuschlafen,
vergebens. Es war nicht so, dass er nicht müde war, das war er ohne Frage. Aber das Bett fühlte sich ohne seinen Kaoru an seiner Seite so leer an.
Yutaka ist Facharzt für Innere Medizin am Krankenhaus in Yokohama. Sein Job ist nicht immer leicht für ihn, dennoch würde er ihn nicht hergeben. Aber der junge Japaner hat noch etwas anderes das er wohl nie wird aufgeben können.
Titel: wild beauty blossoms
Fandom: JRock/Gazette/Dir en Grey
Autor: Ani
Kapitel: 1 / 20
Pairing: Kyo/Kai
MangaKa / Besitzer: The Gazette ( Identity ) / PSCompany, Dir en Grey
Disclaime: Gazette und Kyo gehören nicht mir … will sie auch gar nicht
haben … also alle Credits
Seufzend versuche ich das Wirrwarr auf meinem Kopf zu bändigen. Ich habe verschlafen, was bedeutet, dass ich meine Haare nicht waschen konnte und sie deswegen in alle nur erdenklichen Richtungen abstehen.
„Du bist aber auch wieder einmal gemein, Yuji!“ – „Was?! Was hab ich denn nun schon wieder getan?!“ – „Na, du bist… du.“ – „Na vielen Dank auch, Liebling!“
So nen komisches Ding. Klar kam er mit diesen Dingern irgendwie klar… aber… aber halt auch nur irgendwie! Ganz anders als sein Freund, der liebte sein kleines Spielgerät, wie man gerade auch wieder einmal beobachten konnte.
Er hatte sich einmal aus Langeweile in diesem Musikchat angemeldet, in der Hoffnung auf ein paar nette Leute zu treffen, die nicht gleich zu kreischenden Fangirlies mutieren, wenn man nur den Namen ihrer Lieblingsband erwähnte.
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Kao und Kyo scheinen mich gar nicht gehört zu haben... Dai schon. Der kommt auch direkt angewuselt und flüstert mir ein "Er mag dich" zu, während er auf Kyo deutet.
„Ich weiß nicht, ob ich dein Mitleid brauche…“
Trotz des sanften Tons, der selbst Kaoru klar machte, dass diese Aussage keineswegs verletzend gemeint war, stach sie mitten in sein Herz.