Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Tetsus Antwort auf Hidetos Sorgen war ein strafender Blick, der dem Blonden einen Stich versetzte – mitten ins Herz. Aber warum tat ihm dieser Blick so weh? Es war schließlich nicht so, dass dieser Junge ihm besonders viel bedeutete…
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Plötzlich, von einer Sekunde auf die nächste, schoss ein brennender Schmerz durch seine Narbe. Er zuckte scharf zusammen und fühlte kalten Schweiß auf seiner Stirn. Eine allzu bekannte Stimme erschien in seinem Kopf.
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Wenn Harry ein Portrait von Malfoy malt, das diesem besser gefällt, als er sich selbst, so ist das ein Problem. Wenn Harry es sich aber auch noch zur Lebensaufgabe macht Malfoys Probleme zu lösen ohne sie zu verstehen, so ist das eine Katastrophe!
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
Baggy. XXL-Shirt. Sonnenbrille. Umgedrehte Cappy. Ich möchte kotzen. Ja, ich habe Vorurteile. Eindeutig. Steh ich zu. Ganz klar. Ich kann nicht verstehen, dass meine Schwester keine hat und tatsächlich etwas von ihm will. Ernsthaft, hat die gelitten?
Harrys Leben gerät völlig aus den Fugen, worauf er sich nicht sehnlicher als einen Neuanfang wünscht. Als genau dies eintritt, muss er seinen Geliebten Draco neu kennenlernen und sich mit seinen ehemaligen Freunden herumplagen...
Später Harry x Draco
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
Arol hatte sich am Fußende des Bettes zusammen gerollt und starrte begierig auf den Umhang. Er war genauso gespannt auf dessen Inhalt wie Harry.(Kapitel 4)
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Harry kommt mit dem Krieg zwischen schwarz und weiß nicht mehr klar. Beide Seiten machen ihn zum Mittelpunkt des Kampfes und Harry weiß nicht mehr welche Seite nun die richtige ist.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Hallo Leute,
Ich bin neu hier. Habe zwar schon einige Storys gelesen, mich aber nie getraut selber eine zu schreiben. Obwohl ich nicht ganz unerfahren bin, ich habe schon in einem anderen Fandom geschrieben. Und bin auch noch nicht so lange HP Fan.
Und so entschloss er sich, das Beste aus der ganzen Situation zu machen und machte sich - schöne Todesmöglichkeiten für den Rothaarigen ausdenkend - auf den Weg zu seinem neuen Zimmergenossen. Irgendwie kam der Typ ihm bekannt vor...
Blaise und Pansy sind der Meinung das Harry sich sehr verändert hat und nun wunderbar nach Slytherin,aber vorallem zu Malfoy passen würde.Was tut Mann dann wenn die Welt nur noch aus Potter besteht?Und auch Slytherin und Harry hüten ein Geheimniss.
Hab noch keinen Titel
Prolog / Kleine Einführung
Das ganze spielt sich nach dem 5. Band von Rowling.
Richtig anfangen tut die Fic mitten im 6. Schuljahr.
Hier ist jetzt nur noch so ne kleine Erklärung was sich im ersten Halbjahr des 6. Schuljahres abgespielt hat.
„Ui...ein Hasi..na komm her!“, kicherte er und machte eine auffordernde Geste. Naruto erkannte Sasuke gar nicht, die Pilze hatten ihn bereits dermaßen den Kopf verdreht, dass er statt Sasuke ein etwas zu großes, dunkelblaues Kaninchen sah.kapi in arbeit
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
Der gefürchteste Schwarzmagier aller Zeiten rappelte sich benommen auf, dabei bemerkte er das was nicht stimmte - überhaupt nicht stimmte.Tom, oder auch Lord Voldemort, sah sich geschockt um.
Am Abend nach der Beerdigung von Professor Dumbledore schlug das Wetter plötzlich um, dicke graue Wolken kamen über die Berge, dicke Nebelschwaden trieben über die Oberfläche des Sees und hüllten später das Schloss und ...
Seto hieß er. Gott, er war ja so gespannt! Hoffentlich verlief es alles gut... und er tapste wieder in irgendwelche Fettnäpfchen und versaute sich seine ganzen Chancen... Und dass er welche hatte, glaubte er schon.
„Na hast du es dir schön bequem gemacht in meinen Räumen, Potter?!“ Zischte Severus, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Harry riss die Augen auf, als würde er ein Gespenst sehen. „A-Aber... sind... doch tot“, kam es kleinlaut von ihm.
Weihnachten - das Fest der Liebe? Draco Malfoy glaubt nicht daran und hat mit seinem Leben schon längst abgeschlossen. Kann ihm eine unerwartete Begegnung den Glauben an die Liebe zurückgeben??
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Ein Jahr nach ihrem Abschluss erhält Harry einen Brief, der ihn zu einem Klassentreffen auf Hogwarts einläd. Wer alles kommt und was dort passiert und welche Folgen das für Harry Potter hat müsst ihr schon selber lesen^^
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
Hallo! Da bin ich wieder mit einer neuen Story, die mein Gehirn ausgebrütet hat.
Dies hier ist der 1.Teil eines Vierteilers, also richtet euch darauf ein, daß diese Story ein wenig (???) länger wird als meine anderen...
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“