Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Sie hat den Monsta Body, mit dem Monsta Blick und ihr Monsta Boom Boom gibt mir den Kick~
Hahaha wäre doch eine passende Einleitung, aber ich fang lieber anders an ;D
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„Morgen ist es soweit… Ahrg verdammt! Morgen schon! Un
Es war ein lauer Spätsommertag als das Schicksal mich traf. Ich war von Bord gegangen und wollte mir den Abend in irgend einer Spelunke bei einem einigermaßen annehmbaren Biergemisch um die Ohren schlagen. Oder mich wahlweise mit irgendwelche Besoffenen herumschlagen.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
Karl war ein mürrischer Typ und sicher niemand, der gern unter Menschen geht. Er ist der Typ Mensch, der die Straßenseite wechselt, wenn ihm jemand entgegen kommt, er wird rot und bekommt schwitzige Hände, [...]
Mia hatte bereits einige Tage an der Tagschule verbracht. Die Menschen waren allesamt freundlich und aufgeschlossen. Das Licht das von dieser Schule ausging, schien auf die Herzen dieser Leute ab zu färben. Mia fühlte sich trotzdem wie eine Ausgestoßene.
‚Vollgepackt mit tollen Sachen die das Leben schöner machen…‘ hörte ich es aus dem Fernseher schallen. Na toll, der Kerl schaut fern und ich schleppe mich mit unseren Lebensmittel die Treppe rauf und in die Wohnung.
Es ist einer dieser angenehmen Regenfälle, ein warmer und sanfter Wasserfall. Die Art von Regenfall, zu der man aufstehen und im Regenschauer tanzen wollte.
Ein Morgen wie jeder andere? Oder doch vollkommen anders?
Alice stand an ihrem Fenster und sah hinaus. Es hatte über Nacht geschneit. Der feine Schnee hüllte alles in ein wunderschönes weiß.
Meine Herren, heute sehen sie mich Gläser abwaschen. Und ich mache das Bett für jeden. Und Sie geben mir einen Penny und ich bedanke mich schnell. Und sie sehen meine Lumpen und dies lumpige Hotel. Und sie wissen nicht, mit wem Sie reden...
Prolog:
Ein Wundervoller Tag mit folgen
Es war ein schöner Frühlingsmorgen auf St. Margueritte im königreich Sovurien im Jahre 1924.
Kazuya marschierte wie jeden Tag Richtung Bibliothek um seiner Freundin Victorica einen Besuch abzustatten.
Es blitze plötzlich hell auf und vier verschiedene Personen wurden, wie in den Filmen oder Serien es vorkommt, in eine Fremde Welt gezappt.
Doch so fremd ist uns die Welt ja gar nicht.
Wir kennen sie...
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Es war einmal in einem nicht allzu entfernten Land, als ein dichter und Geschichten-Erzähler eine Geschichte auf schrieb, die er eben erlebt'.
Die Geschichte werde ich euch nun erzählen.
Die wahre Geschichte von Schneewittchen.