Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Tatsächlich.
Und Mokuba hatte schon wieder dieses Grinsen im Gesicht. Wo hatte er das überhaupt her?
„Tja, Seto. Kneifen gilt nicht. Wettschulden sind Ehrenschulden. Am Montag gehts los.“
Anzu warf einen kurzen Blick auf Hazuki – auf den dritten Blick sah sie ihr sogar richtig ähnlich, bis auf die mittellangen Haaren im Vergleich zu ihren kurzen -, welcher die Situation sichtlich unangenehm war.
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
Mokuba seufzte. "Ja, sicher. Aber ich habe dich auch vermisst, weißt du. DU hättest die nächste Kaiba werden sollen, nicht Rebecca. Ich liebe sie sehr, wirklich. Aber ihr beide - du und Seto - ihr wart schon vor sechzehn Jahren so weit."
Trotz ihrer mittlerweile dreizehn Ehejahre – fast vierzehn, wenn man ihre erste, kurze Ehe dazurechnete – erregte seine Frau immer noch mehr als bloß seine Aufmerksamkeit.
So viel lässt sich im Nachhinein sagen über diesen Augustnachmittag, aber alles bleibt besser ungesagt.
Dieser Tod passt nicht zu ihnen, wenn überhaupt, dann hätte es etwas... Besonderes sein müssen.
Hallo allerseits!
Dies ist zwar nicht meine erste FF, aber meine erste Yugioh-Seto+Tea-FF. Nun ja, ich würde mich freuen, wenn ihr sie lest und mir ein Kommentar da lasst, wie euch dieses Kapitel gefallen hat.
Ein Netzwerk von Ästen, kunstvoll verkleidet mit dunkelgrünen Blättern, jagt mit irrsinniger Geschwindigkeit vorbei. Die Baumstämme, denen das Netzwerk entspringt, blitzen immer wieder auf; sind nicht viel mehr als verschwommene Schemen im Rauschen.
Sie war ihm so nah. So nah und doch so weit entfernt. Unendlich weit. Er hätte sich vergessen wenn sie wirklich alleine gewesen wären. Hätte sie hier und jetzt verführt. Aber dieses Wunderbare Wesen war seiner nicht würdigt.(Auszug aus Kapitel 4)
Chuushin no Soko kara "Ai" wo yonda Shounen
中心の底から"愛"を呼んだ少年
Ryou seufzte melancholisch und sah aus dem geöffneten Fenster der Herberge. Es dämmerte schon und die Lampe über dem altmodisch bäuerlichen Bett warf nur noch ein blasses Licht auf sein dunkles Haar.
Es war schwer zu sagen, was in seinem Kopf vorging. Schon als Kind verstand er es, mehr als jeder andere, seine Gefühle nicht zu zeigen. Nur gelegentlich brach unheimliche Wut aus ihm heraus und hinterließ verbrannte Erde. Doch diesmal blieb er still.
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
Habt ihr jemals erlebt, was der Krieg Menschen antun kann? Nein? Ich schon. Der Krieg hat mir meine Familie genommen. Und lange Zeit wusste ich nicht einmal, wie meine Mutter aussieht. Weil ich sie nie kannte.
Ich habe mich dazu durchgerungen einen zweiten Teil zu schreiben und ich hoffe das dieser Teil genauso viel Leser (und Kommischreiber) haben wird wie der andere.
Prolog:
Es war schon ziemlich spat als Seto die Haustür seiner Villa erreichte.
Sie selbst würde ihm den hochmütigen Ausdruck aus dem Gesicht fegen. Dies war nicht der Kampf um die Nachfolge. Dies war der Kampf darum, wer sie nicht anzutreten hatte.
Sein Körper erbebte, als die Kunoichi ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Ihre klammen, kalten Finger versuchten vergeblich sich in die Weste zu krallen.
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Hier kommt meine erste Fanfic auf animexx.de und sie handelt von meinen Lieblings-Charaktern Kaiba und Tea. Wenn sie euch auch so gut gefällt wie mir dann hinterlasst doch einfach einen Kommentar, oder auch nicht.
Wave of Changes
Anmerkung der lieben Lily.:::::: So, nun endlich kann ich mich an ein neues Thema hängen, was mich schon seit Wochen aufzufressen droht =) Und das ist kein Scherz. Ständig muss ich daran denken.
Kirika stockte der Atem und ihre Hand begann leicht zu zittern. Was tat sie? Auftragskillerin, als das durfte sie sich bezeichnen. In einem kleinen Moment zweifelte sie an dem was sie tat. Durfte sie so einfach den Tod beeinflussen? Durfte sie das...?