»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Kapitel 1: Streit (Neue Version)
Bei Tai:
Ziellos wanderte der Braunhaarige durch die Straßen Tokios. Inzwischen war es schon dunkel geworden und zeigte ihm somit, dass er wohl schon ein paar Stunden unterwegs sein musste.
Langsam schritt er auf Sanji zu und legte besitzergreifend einen Arm um seine Hüfte, zog ihn etwas näher an sich heran.
Das Streichholz sollte nicht denken das er hier noch eine Chance hatte.
Es war ein Tag wie jeder andere auch auf der Flying Lamb. Man hörte mal wieder das gebrüll von zwei Männern. "Hast du was gesagt löffelschwinger?!"....
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
Hallo Leute.
Also, bin neu in der Rubrik Supernatural und dachte mir einfach, dass ich es mal versuchen sollte.
Da ich schon viele SN-FFs gelesen und schon eine Vorstellung habe, wie diese FF verlaufen soll, wird es hoffentlich funktionieren.
Hier ist also das erste Kapi.
„Wo ist der verdammte Kochlöffel?“, schnauzte er Nami an, die ihm gerade entgegen kam, als er die Kombüse verließ.
„Dritter Schub von links, warum?“, erwiderte diese zuckersüß lächelnd.
„Ich mein’ den scheiß Koch!“, schrie Zorro sie an.
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an...
Unvorhergesehene Wendung
Spike saß in seiner Gruft vor dem Fernseher, mit einem Bier in der Hand. Er achtete nicht wirklich darauf was in der Glotze lief, er war in Gedanken, über eine Menge Dinge unter denen leider, wie er sich eingestehen musste, sich auch Angel befand.
Yamato saß schweigend am Fenster und blickte in den strömenden Regen hinaus.
Das gleichmäßige Prasseln drang durch das offene Fenster zu ihm hinein, und er seufzte leise.
Schon seit Wochen dieser Regen … langsam aber sicher begann er, ihm auf die Nerven zu gehen.
Er seufzte leise und sagte: „Jetzt hat sie mich schon wieder zur Nachtwache verdonnert, dabei hab ich gedacht wir hätten den heutigen Abend mal für uns...“
"Entschuldige,Mamoru, ich habe nicht auf die Straße geachtet. Ich...es..." Bevor er mir noch mehr 'Wahrheiten' entgegen werfen konnte, lief ich davon. Wieder brannten meine Augen, doch diesmal konnte ich mir nicht einreden, dass es vom Wind kam.
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
„Yamato pass auf!“, ruft einer seiner Mitschüler als sich der Blonde umdreht und nur noch einen Ball sehen kann. Dann wird es auch schon dunkel um den Sänger der Schulband.
Blinzelnd öffnet Yamato die Augen und sieht sich um.
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Als er die Wohnungstür öffnete, erstarrte er erst und schlug sie dann gleich wieder zu. Er blieb mit einem ungläubigen Blick vor der Tür stehen, die Hand an der Klinke und wollte nicht so recht glauben, was er
gerade gesehen hatte.
„Damit eins klar ist: ER ist nicht länger mein Sohn. Das hat er sich selbst zu verdanken. Warum hat er sich auch nur diese Krankheit eingefangen?“ Takeru schaute seinen Vater an, als ob er ihn noch nie gesehen hätte und völlig fremd wäre.
"Also Mr. Ishida, sie wohnen jetzt nun schon einige Monate in diesem Haus, in einem Luxusapartment. Warum?... Ich meine, gerade in diesem Haus, wo eher etwas ältere Leute... bzw. Geschäftsleute wohnen. Wissen sie was ich meine?"
Viel zu langsam zog die Landschaft an dem Busfenster vorbei. Taichi Yagami war mit seiner Fußballmannschaft auf dem Weg nach Hause. Er wollte nur noch Heim. Nach Hause in seine Wohnung, seine gemütliche Wohnung und nach Hause zu Ihm!