»Da sind lauter komische Wesen, die sehen ganz anders aus als wir... Der eine versammelt die anderen um sich. Sie sind alle ziemlich groß, der Mann hat ganz lange Haare, noch längere als du, und die sind ganz schwarz, komm doch mal her!«
"Wenn es dir so leid tut,kannst du dich ja bei ihm entschuldigen".Deriadenima schnaubte."Entschuldigung das ich dich gebissen habe.Ich bin eigentlich ein lieber Vampir,oder was?
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Ohne zu blinzeln starrt Flo auf das Szenario, welches sich tief in sein Innerstes gräbt und dort verankert.
Phillip ist schwul? Okay, blöde Frage. Nächste. Er ist mit Nico zusammen? Anscheinend. Aber warum zum Teufel?
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Aber irgendwie weiß ich es doch... ganz tief in mir drin habe ich eine kleine Idee, was das alles hier bedeutet... Doch selbst wenn ich falsch liege, eines ist klar: Es wird nichts mehr so sein wie zuvor.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Disclaimer:
Die Charaktere gehören mir, ebenso wie die Ideen etc. ... Evt.
„Na, suchst du etwas Gesellschaft?“
Alex schaute sich das Gesicht des Mädchens genau an. Die Haut war makellos und rein. Die Stimme ist zwar etwas tief, aber das würde schon gehen.
Zerrissene Herzen
~*~ Prolog ~*~
Schon wieder dieses Geschrei. Mittlerweile war es jeden Abend das Gleiche, jede Nacht die wütenden, lauten Stimmen. Jede Nacht, wenn sein Bruder und er im Bett lagen, fingen ihre Eltern an zu streiten.
Hitomi hob ihr linkes Bein, winkelte es an und trat direkt auf den wild mit allen vier Armen ruderten Flohgeist. Das sachte Knackgeräusch schien die nervtötende Anwesenheit dieses nervtötenden Menschen etwas erträglicher zu machen.
".....Wer ist da?" entfuhr es ihr mit zitternder Stimme. Stille. Wieder diese undurchdringliche Stille die Jura von innen zu zerreißen drohte. Ein leises, bitteres Lachen war zu hören. "Willst du das wirklich wissen?"
Lederhose, scharzes, enges T-Shirt, unter dem sich seine Muskeln abzeichneten.
>Eigentlich gar nicht mal übel aus< Just in diesem Moment drehte sich Zen Wa zu ihr und sah sie schelmisch grinsend an. Als hätte er ihre Gedanken lesen können...
Dieses Grinsen auf dem hübschen Gesicht war ja echt nicht auszuhalten.
"Was denn, etwa sprachlos? Die tolle, intelligente, immer-alles-besser-wissende, nicht-lesbische Cassandra weiß nicht mehr, was sie sagen soll?"
"Fängst du schon wieder an!?"
Langsam beginne ich mich wirklich zu fragen, ob da jemand vergessen hat, den Wasserhahn abzudrehen. Ich versuche das Tor zu öffnen aber es ist abgeschlossen.
Jetzt darf ich auch noch über dieses verdammte Tor klettern. Und das mit meinen Koffern!
Es schneite immer noch, als Shuichi nach draußen blickte. Missmutig drehte er sich zu Ryuichi um. "Das wird heute wahrscheinlich nichts mit unserem Ausflug..."
Kommentar: War gar nicht so einfach etwas Historisches zu schreiben =_= Und dann auch noch mit solchen Persönlichkeiten... (merkt man sehr, dass ich da Vinci verehre? >.<°).
/Ich habe dich angeschrieen, dich gedemütigt und wäre dann auch noch beinahe über dich hergefallen... Und dennoch... verzeihst du mir? Wie sehr muss ich dich noch verletzen, bevor du dich endlich von mir losreißt .../
Kennt ihr dieses Gefühl, welches euch von innen heraus zerfrisst, zerreißt, euch zwingt alles zu unternehmen, damit man diese Person, nur diese eine Person für eine Sekunde wiedersehen darf..?
Dieser Mann, nein Junge! Er musste es gewesen sein der sie zuerst aufhielt. Aber sein Gesicht, dieses leichte Grinsen... Erst jetzt viel es mir auf.
Wie bei den anderen, ihre Zähne! Nein das konnte nicht war sein... Vampirzähne!!!
Unmöglich.
"Hikari, ich werde Dich fertig machen!!" Inutaisho schrie seinem Gegner förmlich entgegen. Lange könnte er diesen Kampf nicht mehr durchhalten. Auch Sou'unga schien bald am Ende zu sein. Dieser Gegner war anders...
Leise schlich Seraphin durch den Wald auf suche nach Nahrung. Sein schlanker Körper wich immer wieder den Sträuchern und Ästen aus, so dass er sich fast lautlos bewegte.
In dieser unwirklichen Umgebung schritt eine junge Frau ein weites Tal entlang. Der Regen und er Sturm schienen ihr wenig auszumachen. Insgesamt bot sie eine Erscheinung, die jedes männliche Wesen wohl bewog, sie mehr als einmal anzusehen.
Sie mußte 20 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche, für böse Wesen schwer arbeiten. Sie haßte ihr Leben und sie haßte es ein Sklave zu sein, sie haßte die Tatsache, daß sie keine Wahl hatte, aber am allermeisten haßte sie die Dämonen!
Shinichi ging schweigend neben Ran auf das Gebäude zu. Er wusste selbst das sein Satz eben ganz schön herzlos geklungen hatte, aber für ihn war es nicht so eindeutig das sie sich wieder verstehen wie sie es damals getan haben.
Act I: Und
plötzlich warst du
da
.
.
.
"Im Fallen
Sind die Kirschblüten
Noch schöner. Ist irgendetwas von Dauer
In dieser schmerzerfüllten Welt?"
~aus den "Erzählungen von Ise" Kap. 82 (9.Jahrhundert)
.
.
.
Miroku sah, wie Inu Yasha sich umdrehte und auf den Wald zulief. Er wirkte blass und seine Augen hatten einen seltsamen starren Ausdruck. Kein Ton war über seine Lippen gekommen. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, nichts, nicht die geringste Regung war an ihm zu erkennen gewesen.
Ehe ich reagieren konnte hatte er mich am Handgelenk gepackt und vom Stuhl hochgezogen.
Völlig verdattert bemerkte ich, dass er sich gerade an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen machte, als Lucas ihn auch schon grob weg stieß.
Hinter ihr stand ein junger Mann, nein, ein Junge, bloß mit einem Handtuch bekleidet und lächelte sie keck an.
"Was...?!", hauchte sie und ihr Blick blieb unweigerlich an seinem nackten Oberkörper hängen.
"Ich hab gesagt, ich muss nach Hause, hast du mir nicht zugehört?" "Keh, du gehst nicht, und damit Ende der Diskussion." Sango und Miroku schauten gar nicht mehr aus ihrer Unterhaltung auf.
Und er sagte nichts, denn in diesem Augenblick beugte sich mein Bruder vor und gab mir einen langen, leidenschaftlichen und innigen Kuss, der mir den Atem raubte.
Angst. Er hatte Angst.
Was, wenn das doch eine Falle war? Wie oft schenkte Kitaya fremden Menschen schon einmal ein Lächeln?
Update: Siehe Steckbrief der Autorin
Diese Geschichte ist eine Love Story und beinhaltet gar keine Fantasylelemente, eben wieder etwas ganz typisches von mir. Ich wünsche euch viel Spaß damit und ich hoffe das es wenigstens einer schafft die 35 Seiten bis zum Ende durchzulesen.