Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
In seiner Verzweiflung versucht Ruki sich das Leben zu nehmen, aber es misslingt. Nicht nur seine eigenen Probleme machen ihm zu schaffen, nein auch Uruha gerät immer mehr auf die schiefe Bahn. Während Ruki noch Halt findet, schafft es der andere kaum...
Nummer drei folgte einige Wochen nach diesem Interview und er stand da wie angewurzelt, als er mit ansah und vor allem hörte, wie ein lautstarker Streit vom Zaun brach. Zuerst flog eine Tasse quer durch den Raum, als er gerade die Tür zum Proberaum geöffn
„Kann man sich als dein + 1 bewerben?“
„Bitte was?!“
„Dein + 1. Dein Fester. Dein Drachenköpfer. Dein Zwiebelschäler, dein Spinnentöter. Dein Popcornspender, dein Lakenzerwühler.“
"Mein Was?!"
"...Dein Macker"
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
"Akira, hör auf dir selbst Leid zu tun und hilf mit beim sauber machen. Das Taka nicht her kommen konnte ist eure eigene Schuld. Ertrag es wie ein Mann."
Wie sollte ich etwas wie ein Mann ertragen, wenn mir jemand mit einem Putzlappen vor dem Gesicht wed
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
Jonghyun PoV
Mal ein weiterer Tag alleine mit Taemin im Dorm, ein schöner Gedanke eigentlich, wären da nicht die Sicherheitskameras die fast überall in jeden Zimmer angebracht wurden -.-.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Er war so niedlich wenn er so schüchtern war, dass sein richtiger Name 'Tooru' beinah passend erschien: "Was gibt es denn?"
Kyo setzte sich neben Die, druckste eine ganze Weile herum und atmete schließlich tief durch. "Sex!"
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
„Aoi! Was machst du da?? Das waren unsere Einkäufe! Willst du dass er ganz erstickt?“
„Vergiss die Einkäufe. Ich weiß was ich mache Reita, vertrau mir“, antwortete Aoi ruhig.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Huuuuuhuuuuu =D
Soo, diese Idee hier habe ich schon ewig, wollte nur nicht damit anfangen, solange ich meine andere Story nicht beendet habe.
Also hier kommt etwas Neues, was nicht allzu lang werden wird.
[...Früher saßen wir oft hier oben und haben die Aussicht genossen. Oft haben wir hier mit einander geweint, wenn Ruki mir erzählte was ihn bedrückte, wir verzweifelt nach einer Lösung gesucht haben, um diesem Horror endlich ein Ende zu setzen...]
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Über ein halbes Jahr ist es nun her, dass Rukis gro0e Liebe spurlos über Nacht verschwand, als eine Leiche aus dem Fluss geborgen wird. Ein Unbekannter hilft Ruki seine Trauer zu verarbeiten, aber es wurden zu viele Geheimnisse mit ins Grab genommen, die
Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
Finsternis. Trübheit. Verblassung. Schmerzhafte Erinnerungen. Alles nur ein Spiel? Ich weiß es selbst nicht.
Überall Schnee. In dieser Jahreszeit bedeckte die traumhafte, strahlende helle Farbe alles mit ihrem unglaublichen Glanz.
"Hör mal", sagte er leise "Hör auf, dich ständig zu prügeln! Willst du etwa ewig so nach Hause kommen? Mutter regt sich doch nur auf! Werde einfach NORMAL!"
Der Schmerz in meiner Brust, war einfach zu groß.
Der Schmerz drohte mich zu über mahnen.
Ich wusste nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten würde.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Ruki X Uruha / Ruki X Kai // P18 Shash!// Ruki und Uruha sind ein Paar, doch der blonde Sänger ist mit Uruha nicht so glücklich, wie er es gerne wäre. Vor allem im Bett hat er andere Wünsche, welche er sich jedoch nicht traut, Uruha mitzuteilen. Kai, Ruki
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Jahre hatte ich auf der Straße gelebt, tue es noch immer, doch nie hatte ich mich gefühlt wie ein Lebewesen. Ich war eine Puppe, welche man zwar sehen und spüren konnte, doch sie lebte nicht. Sie fühlte nichts. (Kapitel 1)
Eigentlich lief alles super. Bis das kleine Kerlchen meinte einfach so in mein perfektes Leben zu platzen und wirklich alles auf den Kopf zu stellen. Es könnte ja so einfach sein, wenn da nicht sein komischer Mitbewohner wäre.
Das chaotische Trottel-Doppel ist zurück - mit Band the GazettE und kleinen Storys aus dem Leben von Takanori Matsumoto - Ruki.
Dies ist eine Sammlung kürzerer Geschichten zur gleichnamigen Haupt-FF.
Ich biss mir vor Ärger auf die Lippen. Andererseits war ich wirklich überrascht, denn ich hatte den Bassisten noch nie so erlebt.
Panik beschlich mich. Was, wenn er auch etwas von Uruha wollte...?
Ich wollte schlafen. Nur noch schlafen, als Du fort warst. Doch ich fürchtete mich vor dem erwachen. Denn dann wäre ich wieder in einer Welt gewesen, in der es Dich nicht mehr gab. Und wie hätte ich eine solche Welt ertragen sollen?
Nun sah er sie zum ersten Mal wirklich. Nun konnte er zum ersten Mal einen Blick auf den Menschen werfen, der sich hinter der Maske der Fröhlichkeit verbarg. Und er erschrak, als er die Wahrheit für diesen kurzen Moment erkannte.