Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
Titel der FF ist eine Zeile aus 12012s ‚see-saw’, Übersetzung von gishokitty. (mikawawan.net/nightsection/)
Bitte werft auch einen Blick auf meine andere 12012 FF ‚Flashback’.
Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
"Guten Morgen Mr. Madden", die warme Stimme erklang und der angesprochene Lockenschopf blickte auf. Ein attraktiver Mann, sicherlich Anfang bis Mitte dreißig sah ihm entgegen.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Tränen stiegen in Kyo's Augen. Tränen, die er schon lange nicht mehr gehabt, geweint hatte. Er ließ ihnen freien Lauf - das erste Mal seit einer halben Ewigkeit.
Kai rümpfte die Nase und öffnete langsam die Augen. Er liebte es von der Sonne geweckt zu werden. Leise gähnte er und rieb sich verschlafen die Augen. Dann erst öffnete er sie langsam und blinzelte in den lichtdurchfluteten Raum.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Oh Gott.
Es raubte mir so den Verstand und es war so verdammt geil.
Aber auch so verboten, strafbar, absurd und ja, wahrscheinlich auch eklig und pervers. Doch das war mir jetzt gerade echt recht herzlich egal.
Disclaimer: leider gehört keiner der hübschen Bengels mir, und ich verdiene weder Geld an ihnen, noch an dieser FF... *sfz*
Vieles, was Ihr in dieser Geschichte zu lesen bekommt, ist ein Produkt meiner Fantasie, alle eventuell vorkommenden Fakten sind überprüfbar.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
Genervt seufzend sitze ich in meiner Stammkneipe neben Mücc, einem mir äußerst suspektem Typen, der noch dazu ein Freund von meinem Kollegen ist, und das nur weil dieser sogenannte Kollege mich hier einfach vergessen hat und lasse mich von dem Freak zu Texten.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Fick dich, FICK DICH ALTER!"
"Moe, beruhig dich doch mal!"
"Einen SCHEIßDRECK werd ich!" Ich stampfte mit dem Fuß auf und war kurz davor meinem besten Freund dieses dämliche Handy aus der Hand zu reißen und gegen die nächstbeste Wand zu schleudern, auch wenn ich wusste, dass d
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Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Zur heutigen Zeit ist das Leben für einen Jugendlichen nicht gerade viel leichter als das eines Erwachsenen. Es besteht genauso aus Problemen, Sorgen und Ängsten, doch die Jugend von heute stellt es oft sehr geschickt an, mit diesen Problemen umzugehen...
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
"Die haben tatsächlich den ganzen Tisch gelehrt" sagte Kai und drehte sich zu den anderen um, alle guckten so unschuldig und schon bald zeigten alle mit ihrem Zeigefinger auf Reita und aus allen Munde konnte man nur einen kurzen Satz hören "Er war´s!"
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
Und doch konnte er es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Das kurze Funkeln in den amaranten Iriden faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Das Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass er kurz davor war zu weit zu gehen.
Titel: Geburtstagsüberraschung oder: Was Spannendes, was zum Spielen und was Süßes
Teil: One Shot
Autor: Shinigami und Dariusz
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Er hatte die Nase voll, hatte sich einige Sachen gepackt und war abgehauen. Einfach weg von allem..
Und nun saß er hier, dachte über all dies nach, ohne zu wissen wie es weitergehen sollte..
Nach einer anstrengenden Mission verbringen Sasuke und Naruto einen Abend in einer Cocktailbar und es kommt narürlich so, wie es kommen muss. Pures Adult-Vergnügen! + Überraschung ^///^
„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.