Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Auf einem Baumstumpf, tief im Wald, in einer Sommer Nacht. Die Grillen zirppen, und der Wind weht durch die Baumkronen. Da saß eine Junge Frau. Allein und müde. Wer weiss wie lang sie das Land Minatolia durchwanderte.
Naruto, ich bin hier, siehst du mich? Du sagst, ich bin deine beste Freundin, stimmt das? Doch du siehst nur Sakura. Warum? Bin ich so unsichbar für dich? Hasst du mich in wirklichkeit? Naruto, sieh mich an. Kannst du mich sehen? Naruto, ich...
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
Keuchend saß sie da, ihr Blick starr auf ihren blutigen Arm gerichtet. In ihrer rechten Hand hielt sie den Zirkel, mit dem sie sich noch vor wenigen Minuten aus purer Verzweiflung heraus selber verletzt hatte.
Als Nico Chris versorgt hatte, ging sie zu Blank und tupfte ihm das Blut an der Stirn weg, als er plötzlich aufwachte. Er packte sie am Arm und sie sahen sich an. Blank merkte, dass sie ziemlich erschöpft war und mitgenommen durch die Rettungsaktion.
Vor einigen Jahren war ich in London gewesen und hatte dort die Bekanntschaft mit einer älteren Dame gemacht. Sie erzählte mir die Geschichte von Amy und ihrem Stoffbären, welchen sie Teddy genannt hatte.
Teddy begleitete Amy schon seit ihrer Geburt.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“
An diesem Montagmorgen war es ungewöhnlich warm für einen Septembertag. Der Sommer war offiziell vorbei, doch man sah die meisten Schüler des Goethe-Gymnasiums ohne Jacken und in kurzen Hosen oder Röcken durch den Haupteingang ins Schulgebäude strömen.
Die Menschen denken ich sei bekloppt *
nicht mehr ganz richtig im Kopf *
Doch die die das behaupten wissen nicht wie es ist zu leiden *
Der schlimmste Schmerz verletzt nicht den Körper, er verletzt die Seele *
Eine Schnittwunde braucht Tage oder Stunden bis sie verheilt *
Nichts da mit Schnuppertext. Nur so viel: Wer interesse daran hat zu wissen, ob Sesshomaru doch ein Herz hat, sollte sich diese ff nicht entgehen lassen. ;-)
Langsam dreht ich mich wieder zu Hinata und hob die Bettdecke. Zart küsste ich sie von ihren Bauchnabel weiter nach oben. Zärtlich berührten meine Lippen ihre Brüste und kamen oben bei ihren Hals an. Ich knabberte an ihren Ohr und flüsterte ihr zu:
Es gibt Dinge, die du mit bloßem Auge nicht erkennen kannst.
Du musst sie mit dem Herzen sehen, und dass ist das Schwierige daran!
Gerade wenn du schon fast aufgeben willst
dann denk daran,
wer DU bist.
Denk an deinen Traum.
:-) Die Idee zu dieser Kurzgeschichte, die hiermit auch schon abgeschlossen ist, kam mir....einfach so^^
Ich denke, ich habe Sesshoumaru noch ziemlich gut wegkommen lassen, hehe, denn wer weiß, was er wirklich so denkt......
Einleitung:
Der zweite Tag ihrer Reise war gekommen und die Gefährten kannten sich inzwischen schon ganz gut. Jeden Abend unterhielten sie sich am Lagerfeuer über ihre Länder, Sitten und vieles mehr.