Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Der Inu no Taishou legte seine Hände auf die Schultern seiner Söhne, eine Geste, in der sowohl Zuneigung als auch Abschied lag, ehe er sich abwandte und ein Stück entfernt regungslos stehen blieb.
„Langweilig.“,kam es wieder und sein Blick wurde immer düsterer. Die junge Frau in seinem Schoß gab sich alle Mühe, versuchte irgendetwas zu erreichen, was dem Schwarzhaarigen gefallen könnte, doch der knurrte immer abfälliger.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meinen Büchern zu als plötzlich eine Hand neben meinem Gesicht auf das Metall der kleinen Kästchen krachte. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen um zu sehen wer es war. Ich spürte wie sie mich einkreisten.
Verschluck die Angst, die meine Glieder lähmt, du schöne Nacht… Begehen wir einen Fehler? So lange war ich nicht mehr unter Menschen. Gleich werde ich es wieder sein, vielleicht nur, um festzustellen, wie viel doch in der Einsamkeit liegt…