„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
"Was ist los?" zischte die etwas tiefere Stimme ziemlich angewidert. Ich vernahm etwas stampfende, agressive Schritte die sich mir näherten. Dann verlief alles schneller als ich es realisieren konnte.
„Was…ist…DAS…denn?!“
Mellos Augenbrauen zuckten gefährlich und entrüstet zugleich, als er in zwei große, traurige Augen sehen musste, die einem vollkommen durchnässten Hundewelpen gehörten. Matt hatte den gleichen Blick aufgelegt und war ebenso nass. Kein Wunder.
[ ... ] „Wenn es dir jedes Mal so einen Gesichtsausdruck abverlangt, sollte ich nicht mehr als nötig in deiner Nähe sein“, stellte Shuusei klar und zog sich wieder komplett an, um aus dem Bad in sein Zimmer zu gehen [ ... ]
Schweigend beobachte ich ihn einige Augenblicke und plötzlich überkommt mich das Verlangen, zu ihm zu gehen und die Lippen, welche die Zigarette halten, zu küssen.
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Ein kurzer Blick zu Near verriet ihm, dass dieser sich noch gar nicht bewegt hatte.
„Soll ich dir dabei auch helfen?“, fragte er mit einem leicht scherzendem Unterton, doch die Reaktion war anders als erwartet
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
So laut wie möglich versuchte Matt noch etwas zu sagen. „Kommst du.. mich wieder besuchen..?“
Mello zögerte kurz, nickte aber dann. „Natürlich.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und Matt war wieder allein.
Es ist wie immer, wenn er in mein Zimmer kommt. Er öffnet die Tür und flüstert kurz meinen Namen. Ich als Katze habe einen leichten Schlaf. Wenn er mich ruft, dann wache ich sofort auf und dann weiß ich, dass er wieder da ist.
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
Yuki hasste Akito, mehr als alles und jeden anderen. Was das Oberhaupt der Somas ihm alles angetan hatte! Qualvolle Jahre, in einem dunklen, leeren Raum, Millionen von Schlägen, seelischer Demütigungen...
Und Akito wusste, wie sehr Yuki Kyo verabscheute.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
"Er holte aus, blickte auf Naruto, der immer noch ruhig, mit geschlossenen Augen da lag und hielt eine Sekunde lang inne.
Er konnte es nicht.
Er wollte es nicht beenden, nicht so, nicht jetzt!"
Und in diesem Moment wurde ihm klar, dass nichts mehr so war, wie vorher.
Es war die Art, wie er sie anlächelte...wie er sie ansah.
So, wie er sonst nur ihn betrachtet hatte.
„Und damit es alle wissen: Schaut ihn auch nur eine Sekunde länger als nötig an, und ich mache euch kalt!“
Deidara blinzelte. War sein Danna jetzt komplett verrückt geworden?
„Wie jetzt?!“, rief Mello empört. „Du willst allen ernstes von mir verlangen, dass ich einen Undercover-Auftrag im Ausland annehme, Rod?!“
„Ja, der Kerl hat sich Stoff der Organisation unter den Nagel gerissen und ist dann ins Ausland abgehauen.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Vier Jahre hatten sie gebraucht.
Vier Jahre um etwas zu finden, dass Dean zurückholen sollte.
Alles zerstört...
Sam zitterte.
Er hatte immer einen Hoffnungsschimmer vor Augen gehabt.
Doch dieser war nun endgültig erloschen.
Genauso wie Hikarus Blick Kaoru durchbohrte, durchbohrte dessen Blick die Nacht. Wenn er sich auf die Kirschblüten, die durch die Luft flogen, und die leuchtenden Sterne konzentrierte, konnte er für einige Momente seine Sorgen vergessen.
Yuki wird zu Akito bestellt, ist aber zur verabredeten Zeit nicht wieder zu Hause. Kyo macht sich Sorgen und geht ihn suchen...
(Ach übrigens... ich weis nicht ob das mit denProzenten so hinhaut^^'*gomen*)
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Er bewegte sich mit einer grazilen Anmut durch die Menge der aufgeschreckten Menschen. Sie stoben panisch und ziellos zu den verschlossenen Ausgängen, doch er schien ein festes Ziel vor Augen zu haben: Mich.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
Ein kranker Umeda ist ein mürrischer Umeda. Aber Akiha lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten, wenn es darum geht, seinem Senpai zur Hilfe zu eilen...
“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann."
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."