Ich liebte sie wirklich wahrhaftig. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir selbst nicht bewusst, dass ich dazu fähig war, solche starken Gefühle überhaupt zu empfinden. Das wollte ich ihr noch mit auf den Weg geben. Sie hatte das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt.
Warum führte ich mich jetzt erst so auf? Es hatte doch nie Hoffnung gegeben. Für uns hatte es nie eine Chance gegeben. Nicht mal den Hauch einer Chance.
Doch jetzt … würde der allerletzte Lebenshauch ausgeatmet werden.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
„Bei der Macht des Silberkristalls!“ Die silberhaarige Frau legte ihren Stab, auf dem Ende des Stabs ein blumenförmiger Kristall thronte, gegen das andere Tor. „Versiegle dieses Tor!“
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Sailor Moon - 10 Jahre später
Dies ist eine Fortsetsungs Geschichte
Die sich nach denn Ereignissen, aus dem Jahre 1992 abspielt. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir schreiben das Jahr 2002.
Minako´s Vergangenheit
1.Kapitel
Tokyo, Montag, der 02 Dezember 2002
Bunny war zutiefst erschrocken, ihr Atem ging schneller. In diesem Moment kam Chibiusa in Bunny´s Schlafzimmer.
"Was ist los Mama?" fragte aufgeregt ihre Tochter.
Seiya und die andern nun 2 jahre weg und Bunny kommt es vor als wären es schon 10 Jahre sie vermisst seiya sehr, aber will sich nicht ein gestehen das sie ihn lieb. Mamuru macht schluss weil er jemand anderes Liebt
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
Die große Schlacht um Hogwards ist geschlagen, Voldemort besiegt, doch im Verborgenen lauern neue Gefahren. Jetzt muss sich ihre Liebe im Alltag beweisen, sie werden auf echte Schwierigkeiten stoßen und nicht jeder akzeptiert die neue Mrs. Malfoy. (DM&HG)
So geschah es dann, das in dieser lauwarmen Samstagnacht, ein frisch verliebtes Pärchen mitten auf einer Straße, unter sternenklarem Himmel stand und ihren ersten gemeinsamen Kuss austauschte.
„Ein einfaches ‚Danke‘ reicht vollkommen aus, Schätzchen“, entgegnete er lächelnd. Bunny legte den Kopf schief und überlegte einen kurzen Moment. Fast wie von selbst kamen ihr die Worte dann über die Lippen. „Wie wäre es mit ‚Ich liebe dich‘?“
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Sie wollte gerade umdrehen und zu Tür laufen als er sie am Handgelenk packte, und sie zu sich rüber zog. Sein Griff war fest aber dennoch sanft. Er zog sie ganz nah an sich heran, so das sie sich nun nicht mehr aus seiner Umarmung befreien konnte.
Wieder war ein Jahr vorbei. Das war der erste Gedanke, der Bunny an diesem Morgen in den Sinn kam. Dieser Nachmittag war jetzt schon seit 3 Jahren vorbei und sie konnte ihn noch immer nicht vergessen. Ständig musste sie daran denken. In der Nacht träumte sie manchmal davon.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Draco sagte zu ihr: „Tu mir sowas nie wieder an, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht...Ich mag eine Schlange sein, aber ich werde wie ein Löwe für meine Familie kämpfen und meine Familie bist du."...(DM&HG)
Hermione versucht genau wie Harry und Ron über die Geschehnisse im Ministerium hinweg zu kommen. Draco Malfoy weiß, dass er bald ein Todesser werden soll, doch gefällt ihm diese Aussicht?(DM&HG)
Hallo alle zusammen:D dies ist meine allererste Fanfiktion und ich hoffe, das sie jemandem gefällt. Ich habe in letzter Zeit sehr viele Sailor Moon FF´s gelesen was mich zu der Geschichte eigentlich erst angeregt hat.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Mamoru hielt Bunnys Hand fest und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja Mamo – chan. Ich werde auch nicht anfangen zu weinen. Ich weiß, dass es richtig ist. Außerdem, was ist schon ein Jahr?“ „Ach Bunny..“
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
"Seiya, was machst du nur mit mir?", fragte sie. Doch Seiya war nicht hier um die Frage zu beantworten. Niemand war bei ihr. Sie war allein in ihrem Zimmer. Allein mit ihrer Bürde als Königin. Allein mit ihrem unveränderbarem Schicksal...
Sie saß einfach dort. Regungslos. In Gedanken versunken und vom Regen schon völlig durchnässt und vermutlich auch schon total aufgeweicht. Und so atemberaubend wunderschön, dass ihn der Anblick schmerzte.
Was geschieht wenn Bunny und Mamuro sich trennen?
Wenn die Dunkelheit im Universum zunimmt?
Wenn StarLights wieder zur Erde zurückkehren?
Wenn Bunny herausfindet, das sie eine Zwillingsschwester hat?
Es war vor sehr langer Zeit, da gab es ein wunderschönes Königreich auf dem Mond. Alle Bewohner, die dort geboren wurden, waren unsterblich. In der Blüte ihrer Schönheit und Kraft hörten sie auf zu altern und von da an lebten sie mit diesem Körper.
Aufgrund eines Streites wurde Usagi von den Senshis ausgeschlossen und verlies das Land. 5 Jahre später kehrt sie zurück, doch hat sie sich verändert oder nicht?
„Noch Mal!“ Mamoru stöhnte laut auf. „Noch Mal? Wieso? Ich bin jetzt zum zwanzigsten Mal von der Tür zur Wand gelaufen.“ „Du läufst nicht richtig.“ „Bin ich hingefallen?“ „Nein.“ „Dann war es richtig.“
Wenn dir jemand zu nahe kommt, stichst du ihn mit deinen Dornen, um ihn auf Abstand zu halten. Aber in Wahrheit hoffst du, dass irgendjemand kommt, der einfach an den Dornen vorbei greift. Habe ich Recht?
Ich sitze bereits seit Stunden hier und denke über Dinge nach, über die ich eigentlich gar nicht nachdenken müsste. Es geht um meine Zukunft mit Mamoru…
Das Radio lief, ich dachte wieder an ihn, ich wusste das ich es nicht durfte ich konnte aber nicht anders. Es war so wie es war aber doch nicht sein sollte, ich liebte ihn......
Nachricht gesendet:
An: Seiya Kou
Es tut mir so Leid Seiya, wirklich aber du kennst mein Schicksal.
Es tut weh, und der Kuss hat mir alles bedeutet aber es geht nicht!
Ich sah in die Sterne und sah dein Gesicht. Ich sah immer dein Gesicht wenn ich in die Sterne blickte, dein liebliches Lächeln, dein goldenes Haar und deine blauen Augen die bei jedem deiner Worte strahlten wie kein Stern es je könnte.