Diese Idee kam mir als ich ein Lied hörte und sie hat mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen, so dass ich um zwei Uhr nachts schließlich aufstand und über eine Seite Notizen machte^^ ich hoffe die Ff gefällt euch so wie mir.
Was hatte Zorro bloß gegen mich? Immernoch misstraute er mir, machte mich nieder, wann immer er nur konnte. Ich hatte ihm wohl etwas angetan. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was.
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Eine von ihnen hatte eine schmale, leblos wirkende Gestalt über die Schulter liegen. Eine schmale Gestalt mit honigblonden Haaren, schwarzer Hose und einem hellblauen Hemd mit schwarzen Streifen. Zorros Augen weiteten sich entsetzt.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Ich sehe die Flaschen in Reih und Glied im Schaufenster stehen, grinsen mich an, locken, aber ich will mich nicht von ihnen verführen lassen! Zorro würde mir das nicht verzeihen.
„Ich wollte nur sichergehen, dass du nicht irgendeine Dummheit machst. Nicht die Märtyrerin spielst oder ähnliches. Wäre doch wirklich schade.
Außerdem interessiert mich schon lang, welche traurigen Gedanken hinter dieser hübschen Stirn toben.“
Anfangs dachte ich mir nichts dabei, aber als sich dann von hinten zwei Arme um meinen Körper legten fuhr mein Körper zusammen und ich wendete meinen Blick an den Verantwortlichen.
Ich heule mir meine gesamte Kindheit aus dem Leib und meine düstere Jugend und mein ganzes sonstiges Leben, das ich nicht für lebenswert hielt.
Währenddessen hört er nicht auf mich unablässig zu streicheln,
wie ein kleines Mädchen, das man trösten muss.
...Sie saß in der Falle, die bereits zugeschlagen hatte. „Ist das mein Ende?"...; ...Sie liebte ihn. Aber dies, würde er nie mehr erfahren...; ...Sie wartete auf ihren Tod...
Tjaaaa...
Was soll ich sagen? Meine erste FF... Hab damit angefangen, weil ich mir Blasen unter'm Fuß gelatscht hab und dadurch an's Bett gefesselt war...
Toller Grund, ich weiß...*drop* Ich mach erstmal nur Kapitel 1, um zu sehen wie ihr ihn findet.