Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
Es war ein verregneter Herbstmorgen. Die Regentropfen prasselten, vom Wind getrieben, gegen die Scheibe des kleinen Fensters. Man sah verschwommen die umrisse einer Person die am Fenster stand und in den Regen hinausblickte.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
[...]Dann hat er mich süß angesehen und gesagt,dass er sich verliebt hat.[...] Neugierig wie ich bin hab ich gleich gefragt,in wen [...]
„Sasori un“,antwortete er.[...](Prolog)
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Er hatte das Gesicht des Riesenhundeyoukais nie gesehen und oft hatte er Sesshomaru darum beneidet, das dieser ihren Vater noch kennen gelernt hatte. Der Halbdämon wusste genau, dass der Mann auf dem Gemälde sein Vater sein musste.
Gestaunt hab ich Leute!
Gestaunt!!!!
Ich hätte nicht gedacht, das jmd möchte, das ich diese FF schreib XDD
Naja und nun..hier ist sie ;)
Das kap wollts eig scho a bissl früher psoten,
habs aba total verpennt..hab mich so ins üben vertieft..
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
"Jaken, du kannst jetzt schlafen", meinte Sesshoumaru noch immer etwas abwesend und schüttelte sich den rechten Kimonoärmel zurück, der ihm irgendwie über die Hand gerutscht war.
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
Sein Gesicht sprach Bände und er lies seinen Kopf hängen.
„War ich wirklich so dicht?“, jammerte er.
„Jap.“, war meine kurze Antwort und zog genussvoll an meiner Zigarette.
Slash-HP/DM!
Harry treibt sich Nachts im Schloss herum und Draco erwischt ihn. Damit Harry nicht auffliegt trifft er sich immer öfter mit Draco.
Nach einiger Zeit landet Harry zu seinem Entsetzen mit Draco im Bett. Hat das etwas mit dem Fluch zutun?
Das heiße Wasser prasselte unaufhörlich auf die blasse Haut des jungen Ninjas, welcher völlig entspannt unter der Dusche stand und seinem vom ewigen Kämpfen geschändeten Körper ein wenig Ruhe gönnte.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.