Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Kiyoshi hatte dies nur am Rande mitbekommen und fand sich auf einmal in den Armen eines Großen, völlig cool wirkenden Jungen, mit Blondenhaaren und Meerblauen Augen wieder.
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
TEIL 1:#WEIß
Forschungsstation pazifischer Ozean
Weiß.
Die Wolken waren weiß. Schnee war weiß. Blüten einer Blume im Frühling waren weiß. Vieles war weiß, das sich draußen befand, draußen in der Welt.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Stiles Stilinski glaubte noch nie an Geister, doch jetzt da er in Beacon Hills Aufnahmen für seine Show "Specter" macht, kommen ihm so langsam Zweifel an seiner Annahme. (Sterek, Scott/Allison)
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Hallo!
Und willkommen zu meiner neuen Geschichte "Melting".
Um ein paar Dinge gleich von Anfang an zu klären, bitte ich eben kurz auf eure Aufmerksamkeit. Ich kenne die Comics und Zeichentrickserien von X-Men nicht.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Das Schulgelände der Greene-Hills Privatschule lag still dar und obwohl die Sonne schien, war auf dem ganzen Gelände kein Schüler zu sehen.
Der Grund dafür war, dass es Ende Januar war und eine meterhohe Schneedecke den Schulhof und den Sportplatz bedeckte.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
„WAS HABT IHR MIT MIR GEMACHT, VERDAMMT!“, rotze ich dem zusammengekauerten Wesen in der Sofaecke entgegen. Soll der ruhig meinen Zorn spüren. Gedanklich schmeiße ich schon meine Motorsäge an, da vernehme ich eine kleinlaute Stimme...
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
//Ist da jemand? Oder bilde ich mir das nur ein?... Nein... Da ist Einer an meinem Bett... Okay, behalte die Ruhe...//, dachte sich der Prinz.
Ray krallte leicht seine Finger in die Bettdecke.
Kai beugt sich wieder vor.
Yohji ist in letzter Zeit sehr unzufrieden, da er das was er gern hätte einfach nicht bekommen kann. Doch dann geben eine nächtliche Beobachtung und ein neuer Auftrag ihm eine einmalige Chance.
Yohji/Aya, Brad/Schuldig
Warnung: BDSM
„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab es dir doch gezeigt, Luca.“ nörgelte Patrick herum und hielt sich am Segel des Surfbords fest. Der Lockenkopf neben ihm im Wasser, griff zögerlich nach dem Brett.
„Fye!!! Verdammt pennst du etwa schon wieder in dem Mercedes von Haraki-san??? Du weist doch, dass er es bis morgen braucht. Also beweg deinen Arsch da raus!!! schrie ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
"Wäre doch auch zu schön gewesen, oder? Einen Sonntag und dann mit Schnee. Wir hätten eine Schneeballschlacht machen können.“ „Ja, das hätten wir und die hättest du verloren.“, meinte Gibbs
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
Jack Sparrow x Will Turner. Eine Begegnung mit Jack Verleitet Will dazu seine Angebettete zu retten. Er entschließt sich ihn auf seinem Schiff gefolge zu leisten um Elisabeth so in Sicherheit zu wiegen. Was wird ihn in dieser Zeit wiederfahren? Slash
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Der Karren wackelte und schwankte unter seinen Füßen. Scharen von Menschen
folgten ihm mit lauten Rufen, Kerzen und Jubelgeschrei. Es war ein großer Tag
für alle.
Takaaki küsste ihn.
Das überforderte ihn kurz. Er hatte ja schon viel erwartet, aber dass er ihn küssen würde, war nun doch etwas zu viel für ihn.
Doch so schnell, wie Takaaki ihn geküsst hatte, hatte er sich auch wieder von ihm gelöst.
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
Es war Winter und die Kälte welche herrschte, war kaum noch zum aushalten.
Zwei Brüder lagen in ihrem bett und schliefen friedlich, als man plötzlich die Schreie einer Frau vernahm.
//Ich frage mich wie er reagieren wird wenn er dich zu Gesicht bekommt//
Dachte er sich, legte seinen Mantel mit um den Kleineren und verschwand einfach im Nichts…
Bist du so anders als ich, oder bist du mir zu ähnlich? Warum vertraue ich dir und warum kann ich mich dir nicht öffnen? Bleibe bei mir und finde die Antwort im Weiß meines Lebens...
Aus dem Leben, dass Makato sich nach dem Weg aus der Strichergasse erhoffte, wurde nicht der versprochene Himmel.... aus ihm wurde ein Weg durch Kummer und Schmerz...
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Was ich bin… Das hatte ich mich schon mindestens drei Mal heute gefragt. Die ersten drei Male von Hunderten an einem Tag. Dabei war ich grade erst ins Auto gestiegen und nun auf dem Weg zur Arbeit. Gefrühstückt hatte ich schon seit einem Jahr nicht mehr.