"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Kiyoshi hatte dies nur am Rande mitbekommen und fand sich auf einmal in den Armen eines Großen, völlig cool wirkenden Jungen, mit Blondenhaaren und Meerblauen Augen wieder.
Movie Love – Der Film macht die Liebe
Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere auch. Dai Ito, gerade Fünfundzwanzig geworden, stand vor einer, aus Holz bestehenden, Kulisse und blickte sein Gegenüber an. Sie erwiderte seinen Blick.
„Minako-san.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
„Egal. Ein Kuss und ein Kaffee?! Das war die Abmachung, oder?“, während Hiroki leise sprach, trat er nervös auf den kleineren Mann zu. Sein Herz schlug wieder schneller, als er seine Hände sanft um Shinos Wangen legte...
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Es ist kurz vor Weihnachten und eine für Tsunade wichtige Mission steht an. Jedoch sind nur Naruto und Sasuke über Weihnachten alleine. Somit müssen sie wohl oder übel dran glauben. Was ihnen dabei passiert, könnt ihr hier lesen :3
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Mann, manchmal bringt er mich aber auch zur Weißglut! Dabei ist es doch gar nicht so schwer, oder? Ich meine, wenn wir allein sind, klappt es doch auch. Warum dann nicht, wenn wir an einer Straßenecke stehen oder uns vor meiner Haustür verabschieden?
„Verdammte Scheiße! Warum bin ich nackt?“, fluchte er lautstark.
Das hastige Getrappel auf der Treppe ließ ihn nicht verstummen. Er hörte es auch gar nicht.
Ob das wirklich so eine gute Idee war? Yanik hatte immer noch Zweifel. Bestimmt würde Alan ihn auslachen, wenn er ihn so sah. Er fand sich ja irgendwie schon selbst lachhaft.
So und nun... Ähm.. Ja. Also das ist mein erster FF. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt mir mal ein kleines Kommi dazu ^^ Wäre super. Ansonsten viel Spaß mit ihm und ich hoffe er ist nicht all zu langweilig -.
»Hey, Roxas. Weißt du, warum der Sonnenuntergang rot ist?
Licht besteht aus vielen Farben.
Und Rot ist die Farbe, die von allen am weitesten reist.«
Das sagte er damals zu mir – Axel. Warum? Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Hm...
„Jetzt halt doch mal still!“
„Wie lang dauert es denn nohoooch?“, quengelte ich wie ein kleines Kind, das wartend im Auto sitzt und nervte, wann sie endlich da seien.
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Yuna90:
Hallo, ich bin Masaru 16 Jahre alt und wohne in Tokio. Heute ist wieder ein Tag auf den ich verzichten kann und bessere Sachen machen könnte als in die Schule zu gehen, um sich dort die langweiligen Gespräche der Lehrer anzuhören.
Stille. So hätte sich Morinaga das Zusammenleben mit seinem Senpai bestimmt nicht vorgestellt.
Seid dem Einzug vor ein paar Wochen in die Wohnung Nahe der Universität wurden selbst die Streitereien mittlerweile nur im Labor ausgefochten.
Waren es die eiskalten Katzenaugen, oder doch der Fakt, dass er ihn nicht einschätzen konnte? Seine Gestalt war zwar anmutig und schön anzusehen, doch seine Seelenspiegel boten ihm den Eintritt in eine dunkle, kalte Welt voller Schatten und Mysterien.
Und in diesem Moment wurde ihm klar, dass nichts mehr so war, wie vorher.
Es war die Art, wie er sie anlächelte...wie er sie ansah.
So, wie er sonst nur ihn betrachtet hatte.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Es war einmal....
Ja so fangen glaube ich alle schönen, glücklich endenden Märchen und Geschichten an.
Nur ist dies leider weder ein wunderschönes Märchen oder eine fantastische Geschichte.
Grob gesagt hat diese Geschichte nicht mal ein Ende...
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Disclaimer:
Die Charaktere gehören mir, ebenso wie die Ideen etc. ... Evt.
Die Stille durchströmt mich…
Manchmal weiß ich nicht mal mehr, ob es mir weh tut...
Es ist schon viel zu lange her...
Sag, wenn dein Körper nicht mehr sterben kann,
tun es denn deine Gefühle irgendwann?
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Ein Mensch, der dir Liebe und Wärme gegeben hat, kann dir genauso gut dein Herz zerschmettern und im nächsten Moment in die Kälte der Nacht stoßen, ohne einen für dich je triftigen Grund zu haben. Einfach so.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Die Vorzüge des Plätzchenbackens…
Es war süß mit anzusehen wie er die kleinen Kekse ausstach, hauptsächlich nur Sterne, er liebte Sterne.
Wie er sie dann ganz vorsichtig auf das Blech packte und am ende in den Ofen schob.
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Naruto blickte erschrocken vom Buch auf. Er starrte ihn an, denn er wusste nicht direkt was er jetzt sagen sollte. Sasuke grinste nur und ging auf Naruto zu, nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es wieder auf seinen ursprünglichen Platz.
Der Wecker klingelte. ’Dieses verdammte Mistdingen!’, fluchte Noel und schaltete den Wecker an seinem Handy aus. Er hasste es, so früh geweckt zu werden, doch konnte er sich schon denken, wer ihm den Wecker auf elf Uhr Vormittags gestellt hatte.
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.