"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
Eine Schule für Sailor Kriegerinnen...Bunny Tsukino sieht sich auf einmal mit bösen Mächten konfrontiert und Sachen woran sie nie auch nur gedacht hätte!
„Bei der Macht des Silberkristalls!“ Die silberhaarige Frau legte ihren Stab, auf dem Ende des Stabs ein blumenförmiger Kristall thronte, gegen das andere Tor. „Versiegle dieses Tor!“
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Prinzessin Serenity ging durch den Mondpalast. Sie war auf dem Weg zu ihrer Mutter um über ihre bevorstehende Hochzeit mit Prinz Eros zu sprechen. Noch immer konnte sie es nicht verstehen. Vielleicht wollte sie es auch nicht verstehen. Aber noch gab sie die Hoffnung nicht auf.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Mit schnellen Schritten jagten sie durch den Wald. Die beiden Jungen hatten sie schon längst verloren, aber das war ja auch der Sinn der Sache, schließlich sollten die beiden ja sie finden.
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Jetzt fragte sich Harry, weswegen der Direktor auch mit Mine sprechen wollte, denn Sirius war ja nur sein Pate, oder war er gestorben und Dumbledore wollte, dass Mine dabei war um ihn zu trösten?
Welche Rolle wird mir in dieser Geschichte zuteil? Ich lasse mich leiten von diesem Traum und hoffe, erst wieder zu erwachen, wenn die Geschichte erzählt ist...
Sie saß einfach dort. Regungslos. In Gedanken versunken und vom Regen schon völlig durchnässt und vermutlich auch schon total aufgeweicht. Und so atemberaubend wunderschön, dass ihn der Anblick schmerzte.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Naoko Takeuchi. Ich verdiene kein Geld mit der Veröffentlichung dieser Geschichte. Die Handlung ist frei erfunden. Somit sind alle Parallelen zu tatsächlichen Ereignissen Zufall und nicht beabsichtigt.
Dunkle Wolken verschleierten den oben am Himmel thronenden Vollmond, welcher unaufhörlich versuchte durch diese hindurch auf die Erde zu scheinen.
Die Stadt darunter schlief friedlich wie jede Nacht.
Nur eine kleine Gruppe schien diese Nacht etwas anderes vor zu haben.
"Keine Sorge, Georgie. Ich werde dich nicht alleine lassen, ich werde immer für dich da sein." Mit diesen Worten drückte er mich schließlich noch fester an sich, was mir die Hitze zu Kopfe stiegen ließ.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Feuer. Ich kann mich erinnern dass ich mal eine Diskussion mit Rei hatte, über die Natur des Feuers. Sie verteidigte ihr Element wie eine Tigerin ihr Junges, und ich versuchte wie wild dagegen zu halten.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Die Senshi entscheiden sich das Bunny aus dem Team soll, aber was sie nicht wissen wer wirklich hinter dieser Person steckt. Auch Mamoru hat die Nase voll und wird dabei erwischt... Sie werden es schneller bereuen als es ihnen lieb ist
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Inhalt:
Hermine will sich um die Opfer der Endschlacht kümmern. Sie bekommt jedoch nur einen Patienten zugeteilt. Jemand, der die Schlacht entgegen der offiziellen Angaben überlebt hat. Lord Voldemort.
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
Der Notfallausweis. Bei diesem Wort hatte Michirus Herz schon zum ersten mal ausgesetzt. Den Rest brauchte sie gar nicht mehr hören, um zu wissen, was passiert war. Den Rest WOLLTE sie nicht mehr hören.
Prolog:
Schreie hallten durch die Nacht. Schritte, Getrappel. "Du Schwein, laß mich auf der Stelle los" ,schrie Sie ihn an. Ein sarkastisches Lachen verlaßt seine Kehle: "Nun stell dich nicht so an du wolltest es doch so!!!" Brutal stößt er Sie zu Boden.
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
„Oh Usagi, du Schussel, wann wirst du es endlich lernen? Manchmal kann ich es kaum glauben, dass ausgerechnet Du unsere Prinzessin bist!“ schrie Rei laut über den Tempelplatz. Usagi stoppt mit dem Essen
Moonlight Densetsu
Gomen ne sunao ja nakute
Yume no naka nara ieru
shikoukairo wa shooto sunzen
ima sugu aitai yo
nakitakunaru you na moonlight
denwa mo dekinai midnight
Datte junjou doushiyou
haato wa mangekyou
Tsuki no hikari ni michibikare
nandomo meguriau
seiza
Prolog
„Und du willst echt nicht mit mir noch mal zu Motoki gehen?“
„Nein, Mamoru, ich habe meiner kleinen Cousine versprochen, dass ich sie heute besuchen kommen. Aber wir können morgen zu Motoki gehen!“
„Okay, machen wir es so.
Sie wischte den Staub auf dem Einband des Buches mit einem Lappen weg. Sie spürte einen Kloss im Hals als sie sah, dass es ein Photoalbum war. Sie wehrte sich dagegen, es fallen zu lassen und öffnete es vorsichtig.
„Na hast du es dir schön bequem gemacht in meinen Räumen, Potter?!“ Zischte Severus, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Harry riss die Augen auf, als würde er ein Gespenst sehen. „A-Aber... sind... doch tot“, kam es kleinlaut von ihm.
„Potter, Albus“ Alles wurde still. In Als Ohren begann es zu rauschen und wie in Zeitlupe ging er auf den Stuhl zu. Er setzte den Hut auf, setzte sich hin und der Hut rutschte ihm über das Gesicht...
1.Die Falle
Konzentriert ging Harry noch ein letztes Mal den Plan durch, den er sich zurechtgelegt hatte, um noch
heute die Tasse der Helga Hufflepuff in seinen Besitz zu bringen und diese zu vernichten.
„Nicht anstrengend genug, um mich auf Ihren Schoss zu setzen, PROFESSOR!“ Das letzte Wort spie sie regelrecht aus, in der Hoffnung, sein Titel würde ihn daran erinnern, dass er trotz allem immer noch ihr Lehrer war.