„Ken…“, flüsterte die angsteinflößende Stimme „du bist der Erste, der meine Rache zu spüren bekommt. Mach dich auf dein Ende gefasst! Niemand wird mich dieses Mal noch aufhalten können!“ Darauf folgte ein gehässiges, widerwärtiges Lachen...
Takeru und Hikari sind wie Pech und Schwefel. Gemeinsam befinden sie sich in ihrem Abschlussjahr und haben bereits viele Zukunftspläne geschmiedet, bis etwas passiert, mit dem keiner der beiden gerechnet hatte.
Es ist immer dunkel, aber niemals Nacht. An diesem Ort, an dem das Licht nur eine ferne Erinnerung ist, sind die faserigen Konturen von Schemen und Schatten alles, woran Kari sich festhalten kann.
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
.....Du bist nichts wert! Dich braucht keiner! Du bist nur eine Gefahr und Behinderung für die anderen! Alles was du tust bringt die Leute um dich herum in Gefahr.
Also... *tief Luft hol* Dies ist das erste Mal dass ich mich an TK und Kari als Paar versuche, und die Story wird sich auch recht interessant entwickeln. Das grobe Gerüst steht bereits fest und ... hja...
You and Me
We hate us
You hurt me
I ignore you
You betray me
I try to kill you
But we know us too well
Because we are
The same person
Ich
Sommer Sonne Wärme
Liebe
Frühling Blumen Grün
Dich
Du
Kälte Leere Stille
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Vielleicht sehe nur ich es. Vielleicht erlaubst du es keinem anderen, aber wenn ich in deine dunkelblauen Seelespiegel sehe, dann sehe ich Kouichi. Und keinen Zwilling, der mir ähnlich ist. Und das ist ein Unterschied, oder?
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
"Das Bienchen, was männlich ist, kommt angeflogen und hat überall Pollen kleben. Schließlich sieht es eine schöne weibliche Blume. Das Bienchen denkt sich: ´Boar..., was für eine Blume!´ und fliegt zu ihr.
„Hallo, jemand zu Hause?“, rief eine Stimme von unten aus dem Flur. Kouji sprang vom Sessel auf und spähte neugierig aus seinem Zimmer hinaus, Kouichi war gekommen. Er verbrachte relativ viel Zeit hier, seitdem sie aus der Digiwelt zurückgekehrt waren.
Erinnerungen sind ein wertvoller Teil unseres Lebens. Besonders an die Kindheit denkt man gerne zurück. Doch an was erinnert man sich, wenn das Schicksal dir deine Kindertage nimmt?
Hotaru Tomoe erzählt...
Also liebe Jungs und Mädels zu Hause vor den Bildschirmen, das hier ist meine Assistentin.. äh mein Assistent James. Immer wenn die Sendung zensiert werden soll, stellt sich James einmal im Bikini auf die Bühne und dann wird die Szene geschnitten!
Ich hätte längst mit ihm Schluss machen können, sagen, dass ich nicht mehr liebte. Aber ich hatte Angst - Angst ihn zu verletzten und als guten Freund zu verlieren.
"Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen bei der ganzen Sache. In meinen Träumen taucht immer wieder eine dunkele Gestalt auf. Sie ist so furchteinflössend. Irgendwoher kenne ich diese Gestalt, sie kommt mir so bekannt vor... und doch so unbekannt!"
Nun war schon ein Jahr vergangen.
Ein Jahr mit schlaflosen Nächten.
Ein Jahr voller Sorge und Angst.
Und immer noch keine Nachricht.
Nichts.
Sie war weg.
Einfach verschwunden.
Statt dem Unterricht zu folgen starrte Taichi Yagami starr aus dem Fenster.
Noch konnte es sein, dass er kam.
Nur noch eine Weile, nahm sie sich vor, aber sie wusste auch, dass es aussichtslos war. Sie wusste, er würde nicht kommen und sie in die Arme nehmen.
Prolog
Bunny wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Sie fühlte sich so unglaublich leer. Erst zwei Monate war es her, das Seiya mit den anderen wieder abgereist war und Mamoru ihm und ihr versprochen hatte, sie nie wieder allein zu lassen.
Hallo ^^
Ich bin wieder da, habt ihr mich vermisst? ^^ *sich in leerem Raum umseh* Hallo? Oo" War wohl etwas zu lange weg... sorry uu"
Naja; hier ist jedenfalls meine neue FF.
Während Trunks an seinen Computer arbeitete, ging im die Konversation mit seiner Schwester nicht aus dem Kopf. Nein, nicht dass er Angst hätte vor ihren Taten. Sie ist nicht eine Person, die viel Unheil anrichten könnte.
<Obwohl… ach vergiss es.>
PAN und TRUNKS
"Was soll das denn?", fragte Videl ärgerlich und hielt ihrer Tochter die verhauene Mathearbeit unter die Nase. "Wenn das dein Vater sieht, fällt er ins Koma!".
Pan riss ihrer Mutter die Blätter aus der Hand. "Is doch nur ne drei, Mama.