Jake Dawson war ein mürrischer und unfreundlicher Mensch. Er hasste die Gesellschaft von vielen Menschen, er hasste Leute, die zu viel redeten und er hasste vor allem Leute, die meinten, sie müssten ihm bei seinen Problemen helfen.
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
Dagegen stand ein abgebrochener Meter, mit einem Zahnstocher von einem Schwert, etwas Holz, mit Sekundenkleber zu einem Schild/Zusatzballast zusammengeklebt
"Das ist ja interessant!Sie haben das innere Leben eines Philisters!Ich denke,so langsam durchschaue ich die Problematik,die bei Ihnen vorliegt, Kurogane!"
[...]
"Kein Schwein durchschaut meine Problematik.Weil es da nämlich keine gibt."
Müde und geschafft kehrte Yuen am Abend von der Arbeit wieder, er hatte vier Tage und Nächte durchgearbeitet und freute sich auf eine heiße Dusche und auf sein Bett. Keiji sprang von der Couch als er die Tür hörte, er freute sich riesig das Yuen endlich wieder da war.
Kapitel: 1
Ich stand in letzter zeit unter enormen Druck. In der Firma herrschte gerade Chaos. Neue progame wurden installiert, und haben nun Fehlfunktionen. Das ganze Sicherheitsnetz ist zusammengebrochen. Und zu allem Überfluss hat sich dann noch jemand ins Netz eingehackt.