„Ich bringe dich zum Hotel“, beschloss Bryan und legte wieder den Arm um ihn. „Und bin in Gedanken bei dir, wenn du Tyson schonend beibringt, dass du keinen wilden Sex hattest.“
„Ein Gute-Nacht-Kuss ist keine Gemeinheit“, meinte Max und lächelte leicht.
Tala drehte sich kurz zu ihm um. „Gute-Nacht-Kuss? Eigentlich wollte ich dir die Seele aussaugen, aber das hat leider nicht geklappt“, grinste er.
Itachi machte einen kleinen Schritt zurück und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab.
"Bah... Du schmeckst wie ein Aschenbecher."
"Tja... Dann hättest du mich besser nicht geküsst, hm?"
"Eher andersherum."
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
„Warum muss so etwas gerade mir passieren?“, wollte Ian wissen und sah anklagend zu Spencer auf.
„Weil du ein kleines Arschloch bist und es nicht besser verdienst“, erwiderte Spencer.
„Irgendwann fanden sie die Idee, sich ihre Unterhosen auf den Kopf zu ziehen und ansonsten vollkommen nackt, durch ganz Konoha zu laufen, wohl irgendwie witzig."
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
Hallo, Tamy!
Du kannst mir eines ruhig glauben: Die Fanfiction war kein Zuckerschlecken. Ich habe mir wirklich den Kopf zerbrochen, weil ich unbedingt eine schöne Geschichte zustande bringen wollte, was mir vermutlich nicht einmal gelungen ist.
Herzlichen, herzlichen, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Amadare!!
Ich hoffe, du genießt diesen Tag – auch wenn du gegen deinen Willen 16 Jahre alt wirst ^^“ Und natürlich hoffe ich, du kriegst auch ein paar vernünftige Geschenke (fängt mit D an...
19.The meaning of friendship ist On!:Natürlich hätte er dieses Frage-Antwort Spiel noch ewig fortsetzen können, aber er beschloss das ganze zu beenden und stellte die nun eine verpflichtende Frage
Seine Augen fixierten automatisch das, was nicht üblich, rein gar nicht logisch denkend, in den Raum mit den weißen Wänden passte; blutrote Striche auf der weißen Farbe, geformt zu Buchstaben, diese wiederum insgesamt zwei Worte bildeten; Memento Mei!
Manche Dämonen lassen sich nicht begraben. Manche tanzen noch jahrelang in Form von schwarzen Schatten in deinem Kopf. Und manche Dämonen nehmen die Gestalt von Dingen an, die uns lieb und teuer sind.
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...