Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
"Da dachte ich mir, schauen wir mal ob Potterchen wieder auf dem Quidditchfeld Blödsinn macht." Frech zwinkerte er ihm zu, ehe er sich kurz umsah.
,,Irghs. Lass das. Das erinnert mich verdammt an Malfoy, der kann mich ja auch nicht richtig beim Namen nen
Man kann anfangen zu schimpfen. Über alles, die Welt, Gott, das Schicksal. Worauf man eben sauer ist. Man kann anfangen zu weinen, alles aufgeben. Man kann es verleugnen, so wie viele es gerne tun. Oder man ist sprachlos, so wie ich.
Fünf Jahre! Seit fünf Jahren liebe ich ihn, doch kann ich es ihm nicht sagen. Ich kann es niemanden sagen, denn sonst … Ich würde alles verlieren. Oder …? [Henning & Heiko (Sidestory zu My love bite on your neck)] [m x m]
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Eine kleine OS und Drabbel Sammlung quer durch´s SPN-Universum. Mal von Musik inspiriert und Mal nicht. Verschiedene Parirings: Wincest, Dean/Crowley, Destiel, Sabriel und andere.
Harry lief durch die verlassenen Flure Hogwarts, als ihn plötzlich jemand am Arm packte in in eine dunkle Nische zog.
"Hey" entwich es ihm noch, bevor er auch schon an die harte Steinwand gepresst wurde und zwei graue Augen ihn intensiv anblicken.
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
,,Ich freu mich schon total auf die Party. Da musst du mir unbedingt Alkohol zu schmuggeln.“
,,Klar, Alter.“
Die zwei jungen Männer grinsten sich an.
Wofür war ein bester Freund den da?
Hinter mir klingelt die Ladenglocke. "Schönen guten Morgen! Post!"
"Morgen." Ich schaue auf und ...
... Wow! Wer ist denn das?
"Eine Unterschrift bräuchte ich noch."
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
„Da wir beide jetzt Minzfrisch sind und auch Morgen noch kraftvoll zubeißen können, wie sieht‘s aus mit einem Kuss?,“ fragte Dean als sie mit dem Zähneputzen fertig waren.
„Mit Vergnügen Dr. Best.“ Sam legte seine Arme um Dean und küsste ihn innig.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Eine schreckliche Dunkelheit legt sich auf meine Seele, verdrängt immer mehr das Licht. Wie ein Hund kämpfe ich verbissen gegen das Bewusstsein, will nur noch in Ohnmacht fallen, doch er lässt mich nicht...
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Ein schwacher Wind streichelte durch die Haare des Prinzen. Er war nur eine Silhouette im Licht der untergehenden Sonne. Sie tauchte alles in ein warmes Orange. Son-Goku war beeindruckt von diesem Anblick. Das Spiel der Farben der Natur machte Vegetas Züge so weich.
Es ging auf Mitternacht zu, als Harry sich endlich durch das dichte Gedränge in seinem Lieblingsclub kämpfte. Er war versessen darauf, Beute zu machen.
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
[...]
„Lieg still, du musst dich schonen, du bist sehr krank…“ „Wo- wo bin ich?“ Harry versuchte zu erkennen, wo er war, doch er konnte nicht. „In Sicherheit...ich bin Selene...“ Sanft lächelte sie ihn an.
[...]
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Naja, gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Hatte Lust mal wieder eine FanFic zu
schreiben und hier seht ihr das Ergebnis vor euch. Die Beurteilung überlasse ich
euch *hust*.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“