14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Sämtliche Nebeninformationen, die für diese Fanfiktion benötigt werden, findet ihr in der Charakterbeschreibung ganz unten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich, dass es euch gefällt.
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
„Was bitte soll das denn sein?..“ fragte ich naserümpfend.
„Das sieht man doch, ein Nudelauflauf.“, erwiderte Canard leicht beleidigt.
„Echt?.. Bist du dir sicher, dass es bereits tot ist? Ich hab den Eindruck, es zuckt noch.“
>>Er sprach das schüchtern wirkende, lockige Häufchen Elend an, welches verschlafen seinen Kopf auf den Cafeteriatisch gelegt hatte. Sie sah wahnsinnig süß aus, aber als sie ihn bemerkte, verfinsterte sich ihr Blick.<<
Warum stand da nicht wie bei allen anderen „schrecklich“, „mies“ oder „troll“ auf diesem Blatt Papier? Nein, bei ihr stand: „Miss Blake, dieser Test war schrecklicher als das mieseste Troll, das ich ihnen geben kann.“
Darken, Dämon der Dunkelheit, des Schmerzes, des
Verlangens.
Schwarze Masse, die gen Himmel streckte, anders konnte man ihn nicht beschreiben und in seiner Mitte, Miko, der Wirt des Ungeheuers. Vincent fuhr ein Schauder über den Rücken.
Das Märchen vom Tod
Es war einmal eine Welt, lange bevor der Unseren und ihr Name war … ihr Name war gar von so geringem Belangen, dass er mir alsbald entfiel.
...es kam mir vor, als wäre die dünne Decke, die meinen nackten Körper bedeckte, wie ein Schleier, der meine schäbigen Taten verdecken sollte. Und ich drückte diesen daher nur umso fester an mich.