Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Hände ballend ging sie auf mich los und schlug auf mich ein.
„Du miese Schlampe! Wie kannst du es wagen…? Du hast nicht eine Freundin und bist immer allein, also spiel dich nicht so auf, als wenn es dir super gehen würde!“
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Hinata Hyuuga, ein kleines, süchternes Mädchen, von 17 Jahren.
Jeden Abend lief sie durch Konohagakure um etwas nachzudenken und damit klarzukommen, dass sie es auch diesen Tag nicht geschafft hat Naruto Uzumaki ihre Liebe zu gestehen.
"Glaub mir, du bist männlicher als du ahnst, Sakura. Zumindest kenne ich keine andere Frau, die einen Frisör so schnell zum Weinen bringen kann wie du. Und jetzt rein da."
Prolog
"bla"-reden
>bla<-denken
Lebwohl Konoha!
Es war inzwischen Mitternacht in Konoha und die Straßen waren lehr bis auf eine Person, Hinata Huyuga. Sie war gerade auf den Weg zum Hokageanwesen.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi
Sasuke: Ja klar! Er spaziert einfach so in ein Geschäft und nimmt sich einen großen, ovalen, roten Diamanten aus dem Regal.
Naruto: Und geht damit zur Kasse!
Weißt du Naruto... es gibt acht Gründe, wegen denen ich mich entschloss, diese Kassetten aufzunehmen... Acht Menschen, denen ich Schuld an meiner Lage gebe und zwei, denen ich danken möchte...
Während einer Mission gerät Hinata in die Fänge von jemandem, von dem sie nie geglaubt hätte, dass sie ihn noch einmal wiedersehen würde. Uchiha Sasuke.
Er beobachtet wie seine Tochter, die er seit mehr als 2 Jahrzehnten nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte vor einer Anbu - Einheit von Konoha Gakure flüchtet,[...]
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Ich rannte so schnell meine Füße mich tragen konnten. Immer wieder hörte ich Sasukes Stimme hinter mir. "Hinata." "Warte." "Ich wollte es dir sagen" Die Tränen die ich geschworen hatte nie wieder fließen zu lassen, flossen wieder über meinen Wangen.
[...]Sie liebte das Spiel mit dem Feuer, es brachte ihr ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend. Und wenn es um Ichimaru Gin ging, hatte sie auch nichts dagegen, sich ab und zu daran zu verbrennen[...]
Mein untergebenes Tagebuch,
es ist jetzt schon wieder ein Tag rum, und er war wie immer, bis auf eine winzige Sache, die mir nun wirklich miese Laune verursacht hat.
Es stieß einen weiteren ohrenbetäubenden Schrei aus. Sakura zuckte noch einmal zusammen und war plötzlich wie erstarrt.
Noch immer unter Schock stehend, flüsterte sie Naruto mit zitternder Stimme zu: „N-N-Naruto, t-tu doch w-was!“
Vater meint und spricht es auch oft genug aus, ich wäre nur vor Neji geboren, um unsere ach so glorreiche Unternehmerfamilie mit der des ärgsten Konkurrenten zu vereinen.
Ach wie sich Vater immer gehoben ausdrückt.
Auf Deutsch: „Zwangshochzeit mit 16!“
"Hmpf. Worte sind leicht gesagt.",sagte er. Das verletzte mich. Eine Träne lief mir die Wange runter."Ich liebe dich,Sasuke." Nach diesen Worten stand ich schnell auf und rannte weinend davon.
HItsugaya ist einfach ein wenig überarbeitet...
Reif für die Insel
Die Sonne schien ihm ins Gesicht und schützend hielt Hitsugaya sich die Hand vor die Augen. Er mochte keine Sonne. Er vertrug sie auch nicht, aber auf diese Weise geweckt werden war echt nicht nett.
Alkohol
„Taiiiischouuuu?“ „Was ist Matsumoto?“ „Bisssscht duuu schicher, daaasch duuu nischts trinken willscht?“ Der weißhaarige Junge seufzte laut und vergrub seine Nase wieder in der Akte, über der er gerade gesessen hatte, bevor Matsumoto ihn angesprochen hatte.
Abarai machte nie einen Hehl aus seiner Verachtung oder Wertschätzung, schon gar nicht vor seinen Freunden; die sollten ruhig wissen, was er übern Herrn Ach-ich-bin-so-toll-und-rede-nur-wenn-ich-es-für-nötig-halte dachte.
„Ein Buch?“ fragte Ino „Ja!“ antwortete Hinata und schlug es auf. „Vor kurzem habe ich hier etwas gelesen von vier Wächterinnen die, die Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer besaßen. Immer wieder wurden neue Wächterinnen geboren als die alten starben.
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
Ein Mann, ein Plan, zwei Opfer, zwei Affären. Hiashi hat einen hervorragenden Plan, was die Ehre angeht. Gefühle sind bei diesem Plan unwichtig. Zu Leiden der Opfer.
„Es wird regnen.“
Mit Erstaunen höre ich die Worte, die meinen eigenen Mund verlassen. Ich habe sie nicht mehr ausgehalten, die Stille. Deshalb die Worte, auch wenn sie angesichts der Tatsachen sinnlos erscheinen, es sind wenigstens Worte.
Auszug aus dem neuen Kapitel: "...nehmen uns bei der Hand und laufen. So lange, bis wir außer Atem sind. So lange bis wir und das Band zwischen unseren beiden Seelen in Sicherheit sind."
„Sasuke! Da bist du ja!!“
Freude strahlend kam ein rosahaariges Mädchen auf Sasuke zu. Es war ein warmer Spätfrühlingsabend, und die Beiden machten sich auf den Weg zu Neji, weil dieser heute eine Feier gab.
"Streichel mich~", gab er von sich, sodass Raito dachte, das Buch habe mit ihm gesprochen.
"Streichel mich~", wiederholte er noch einmal und wartete gespannt eine Reaktion ab.
Noch immer starrte ich nach vorne auf die Gestalten. Wahrscheinlich wartete ich darauf, dass jemand aus dem Gebüsch sprang und schrie: „Verarscht! Willkommen bei der versteckten Kamera!“ Doch es kam niemand. Zuerst ergriff Kisame das Wort: ...