Regen vermischte sich mit den Tränen, welche immer wieder über seine Wangen liefen, seinen Schmerz deutlich zeigten und beinahe in die Knie zwang. Hier stand er, vor den Toren Konoha's, blickte in die Ferne und noch immer konnte er nicht begreifen.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
“Ich wollte dich überraschen”, lachte ich und rieb mir den Kopf. “Ich hoffe, es ist mir auch gelungen. Außerdem… muss ich mit dir reden.” “Oh, wenn du so anfängst, dann kann es nichts Gutes bedeuten”, stand er auf, lief zu mir und blieb vor mir stehen.
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Die Welt so wie wir sie kennen existiert nicht mehr, der Avatar starb vor langer Zeit und nun, bei seiner letzten Reinkarnation, ging irgendwie etwas schief... HaoxYoh
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
/Das kann doch nicht wahr sein!/ Dachte der Blonde verstört. /Jetzt bin ich dran!... Lieber Gott... das Leben war nicht so schön, gib mir bitte beim nächsten mal ein besseres!/
Puh.
Hätte nicht gedacht es noch dieses Jahr zu schaffen.
Aber hier ist der versprochene letzte Teil der nii-san-Reihe.:D
So als kleines Vorweihnachtsgeschenk für euch.
eh....ja^^ ein Thriller von mir. Ed x Roy angedeutet, Ed x Envy und Ed x psychopath. muss ich noch mehr sagen? Oo na gut: Verflucht seien alle Tierversuche!! ><
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
„Er ist von einem Stahlträger durchbohrt worden. Er hat die Wunde notdürftig mit Alchemie verschlossen, nachdem wir ihm das Ding aus dem Bauch gezogen haben.“
Die beiden starrten ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.
"Glaubst du ich habe das gewollt?", fragte sie ihn kalt. Yo schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er traurig. "Du wolltest das genau so wenig wie ich. Trotzdem muss ich dich..." Er brach ab. "Vernichten!", beendete Hao seinen Satz lächelnd.
„Wenn du mich töten willst, dann nur zu. Wie du siehst, bin ich wehrlos. Du bist doch ein Asakura, also erfülle deine Pflicht als Träger dieses Namens auch und töte mich.” Wütend sah Hao seinen Bruder an und dieser blieb geschockt stehen.
„Ihr werdet in dem Theaterstück von Kurenai-Sensei mitspielen“ sagte sie. Die beiden Jungen sahen die Direktorin geschockt an. „In Romeo und Julia?“ fragte sie entgeistert. Das konnte sie ihnen nicht antun.
Seitenanzahl: Volle 17 *Stolz bin*
Wörter: 9032
Kategorie: Drama, Romantik
Paaring: Sasuke* Naruto
In Kursiv verfasst sind Erinnerungen/ Vergangenheit
In (Klammern) gesetzt ist mein unqualifizierter Mist und
>blabla< sind die Gedanken
OS
Dunkelheit, ich habe ged
Die Welt dreht sich im Reigen der Musik.
Immer schneller und schneller. Die Farben verschwimmen vor deinen Augen, bis der Takt der Melodie das einzige ist was bleibt.
(Narutos erste Begegnung mit Sasuke auf einem Ball. Aus Narutos Sicht)
(Sasu x Naru) Auch ein Prinz kann sich seiner Verantwortung auf Dauer nicht entziehen. Schon gar nicht wenn man eines Tages auf einen anderen Prinzen trifft. Dem Feind
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Ein Brennen überzog den gesamten Körper des ehemaligen Suna-Nins…
Die Begierde in Sasori stieg und die Stellen des anderen Körpers, die er berührte, beanspruchte er… für sich…
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Ein verführerisches „Du hast Shorts an?“ kam von ihm, als er mit seinen Händen an den Außenseiten entlang strich und somit die Hosenbeine der Shorts hochschob.
„Das gibt’s ja nicht! Da kommt man nun her und sieht nur zu wie diese Beiden ihren Spaß haben und wir nicht! Na los komm Yugi! Wie schnappen uns auch Jemanden.“ <<< Auszug
"Wie denkst du darüber, was Shiek dir erzählt hat?" Darüber denken, darüber nachdenken, was der Junge mir erzählt hatte. Das fragte sich Link jedes Mal, doch Navi bekam auf ihre Frage keine Antwort von ihm.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Der blonde lief rot an und stieß den dunkelhaarigen von sich. »Was soll das?! « schrie er und wischte sich mit dem Arm über die Lippen. Plötzlich drückte ihn der Uchiha mit den Rücken an den Boden...
Es dämmerte schon, als der 16 Jährige, blonde Junge mit dem Namen Naruto Uzumaki durch die Straßen eilte.
Bald würde die Nacht hereinbrechen, eine der dunkelsten und schwärzesten Nächte des Monats.
Neumond.
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
„W-Was ich fühle? Für d-dich?“
„Ja. Fünf Worte... oder weniger“, stellte ich erneut meine Bedingungen.
Warum ich das tat, wusste ich nicht.
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by MafiaVamp
„Dieser Brief von dir war echt süß! Ich hätte mich beinahe tot gelacht!“ Ein siegessicheres Grinsen umspielte die Lippen des Uchihas. Der Uzumaki starrte nur entgeistert das Stück Papier in Sasukes Hand an...