dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Jetzt, da ich dich berühren, küssen, dir meine Liebe zeigen kann, will ich nicht, dass es jemals wieder anders wird. Es ist mir egal, was andere Leute zu uns sagen. Es spielt keine Rolle für mich, solange du bei mir bist.
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
„…vielleicht gefällt es mir nicht, dass jemand wie du hier arbeitet…“
„Hat mich mal jemand gefragt, ob mir das gefällt?...Ob du es glaubst oder nicht, das hier war nicht unbedingt der
Job, den ich mir für mein weiteres Leben vorgestellt hatte!“
"Spürst du ihre Ader? Das Blut, welches durch sie gepumpt wird? Dort musst du deine Zähne hineinschlagen. Saug, saug solange ich dich lasse. Wenn ich dir sage, dass du stoppen sollst, hörst du auf. In dem selben Augenblick..."
Er war Schuld daran, dass er schon seit fast 2 Jahren so Leben musste... Nya eigentlich konnte man das ja schlecht Leben nennen... immerhin war er bereits tot... oder eher ein Untoter... oder was eben ein Vampir auch war...
Nichts anzuziehen?
„Nya~a, Kuro-myu! Ich weiß nicht, was ich anziehen soll...“ Fyes verzweifelte Stimme erklang nun zum mindestens zwanzigsten Male aus dem Kleiderschrank.
Isshi schlug die Hand vor die Stirn. „Das hier ist ein gottverdammter Puff, kein Dorf.“ Doch als er sich zu Tora drehen wollte, sah er wie dieser schon zwei hübsche Gestalten aufgegabelt hatte, ...
Meine Hände wollten in den Haarschopf des anderen greifen, doch ich besann mich seiner Worte. Nicht anfassen, hatte er gesagt. Und so zügelte ich mich.
Forever
Ich finde, dieses Grab äußerst faszinierend, meinst du nicht auch“ fragte Kathleen ihren Freund Christian und wies auf ein Steinkreuz, das vor ihr im Boden lag. Ihre ohnehin schon sehr klare Stimme nahm eine geradezu schwärmerische Tonhöhe an.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so in dir irren könnte, dass du mich je so hintergehen würdest.Aber du hast es getan.Du hast mein Vertrauen missbraucht und mir das Herz, während es noch schlug, aus dem Leib gerissen.
Disclaimer: natürlich nicht meine.. xDDD sonst würd ich so was wie das hier nicht schreiben *lach*
und völlig unentgeldlich.. wobei.. sicher.. wenn mir jemand etwas dafür spenden möchte..
Gierig presste er sein Gegenüber gegen die Wand, seine Hand an dessen Becken. Tsukasa spürte eindeutig das Verlangen, erging es ihm doch nicht anders.
Seine Zunge wurde genötigt, immer mehr wurde sie zurück gedrängt, er war ihm vollkommen unterlegen.
Ich sehne mich nach dir.
Sehne mich nach deinen Berührungen.
Jeden Tag, jeden Abend, jede Nacht.
Fühle mich so unendlich einsam.
Du bist so weit weg.
Du weißt nicht wirklich, dass es mich gibt.
Ich bin dir vermutlich sogar ziemlich egal.
Du mir aber nicht.
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"