Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
_______________________________________________________________________________
Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
Und als sie am Waldrand ankam, bemerkte sie zum ersten Mal den Regen, der sie komplett durchnässt hatte und der ihre Tränen versteckte, die sich unaufhörlich einen Weg über ihr Gesicht bahnten … (Auszug aus Kapitel 3)
„Hey Hinata warte doch mal!“ Hinata drehte sich etwas verschreckt um und erblickte einen Jungen, der den Berg in Richtung Hinata hinauf lief. „Naruto…? Was machst…denn du hier?“ Als Naruto endlich bei Hinata ankam, war er völlig außer Atem.
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
Chihiro kehrte aus dem Zauberland zurück und seit dem zogen 8 lange Jahre ins Land. Sie hällt Haku und alle anderen nur noch für einen Traum. Doch als plötzlich ein Junge namens Kohaku Nushi neben sie einzieht, kommen ihr gewisse Zweifel.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
„Hinata- chan…“ begann dieser erneut… „wi- wie kannst du das so einfach sagen?“ fragte dieser. Einfach SO? Ihm direkt ins Gesicht. Er wusste nicht was er davon halten soll.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
„Fugaku, pass auf!“ Die verzweifelte Stimme seiner Mutter. Das quietschen der Reifen. Das Klirren der Scheiben. Plötzlich roch er es wieder. Das Blut. Den Qualm.
Er musste weg. Weg. Einfach nur weg!
„Sasuke!“, wieder diese Stimme. (Chapter 1)
Warum sollte sie ihm auch Beachtung schenken? Sie hielt sich natürlich nicht für etwas besseres oder so, aber was sollte sie denn auf so eine blöde Frage antworten? Vielleicht ´Ja, gerne komm und lass uns miteinander in die Kiste springen´?
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
Prolog
"bla"-reden
>bla<-denken
Lebwohl Konoha!
Es war inzwischen Mitternacht in Konoha und die Straßen waren lehr bis auf eine Person, Hinata Huyuga. Sie war gerade auf den Weg zum Hokageanwesen.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
Ich fühlte mich klein und schwach. Ich war allein und wurde gemieden. Der kalte Blick in den Augen der Menschen ließ mich verzweifeln und immer wieder die Frage nach dem „Warum?“
Sie […] versuchte sich im Vergessen, im Gefühllossein. Der Wunsch, jemanden bei sich zu haben, war so stark. Es riss sie mit, riss sie auseinander.
Dieser Abend würde furchtbar enden, sie wusste es jetzt schon.(Kap.31:Kalte Nacht)
„Ja?“, fragte Sasuke, der natürlich merkte, dass ich etwas sagen wollte, was auch nicht allzu schwer war bei der vielen Luft die ich eingeatmet hatte. Ich wandte mich schnell zu Hinata. „Muss i-„ Sie nickte. Sie wusste also, was ich fragen wollte.
Sasuke stand der Mund offen. Nicht nur, dass Sakura ihn bis aufs Blut reizte, nein! Jetzt verarschte sie ihn auch noch. Breit grinsend – und den Uchiha fixierend – stand Sakura auf der Bühne. Das war ihr Rückschlag. Eins zu Eins. Cha!
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
Prolog
Was bissher geschah
Vor genau 4 Jahren zog Toph in die weite Welt hinaus. Sie wollte wieder zu ihrer Familie weil, ihr Vater im sterben lag. Sie sagte zu uns sie würde nicht lange brauchen, aber das war genau vor 4 Jahren.
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Sie stierte auf seine definierten Muskeln an Armen und Oberkörper... Sein nackter Körper erschien vor dem geistigen Auge der jungen Frau und ließ sie ein paar Nuancen roter werden. Viel Spaß beim lesen!!! ^^b
Am 10. Oktober 1832 griff der Dämon Kyuubi an. Naruto verschwand als Baby für 13 Jahren und taucht wieder in Konoha auf. Kushina kann nicht glauben, dass ihr Sohn lebt..
~Was…~ Fragend lief ich am Strand entlang. Mit jedem Schritt den ich näher kam, wurden meine Augen nur größer. Kein wunder! Noch einmal blitzte es auf, Schatten umhüllten die zierliche Gestalt auf dem Boden...
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
„D – Das gibt’s doch nicht….“, murmelte sie erstaunt, als sie Sasuke Uchiha erkannte, der Sasuke, von dem sie eben noch geträumt hatte und der sie in ihrem Traum retten wollte!
(Auszug aus Kapitel 14)
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Auszug Prolog: „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer.
Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.
[...]. Dies würde einer der schwierigsten Kämpfe für Naruto werden, die er je gekämpft hat. Aber die wahre Stärke von ihm konnte nur er selber einschätzen, was ihm den Überraschungsmoment gab.
(Ausschnitt aus Kap 12)
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
...Verträumt hatte er sie angeschaut… hatte ihre Lippen berührt nicht absichtlich aber wie Naruto Uzumaki gerade feststellen musste, regte sich etwas in ihm. Seine Gedanken schwirrten um dieses Mädchen welches er halb in seinem Arm hielt...(Kap 3)