„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Dieser kam näher an den regungslosen Körper heran und bemerkte mit zufriedener Miene, dass sich der Brustkorb des Jungen-der-überlebte noch schwach hob und senkte.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.
"SASUKE-KUUUN!!! STELL DIR VOR, ICH BIN SCHWANGER UND DU BIST DER VATER!!!"
//Schwanger?..Sie?........Ich Vater???.........// Bei dieser Vorstellung und der Tatsache, dass Sakura noch immer ihn umarmte wurde ihm doch langsam schlecht..
(Anti-Sakura!!!)
Vier Jahre hatten sie gebraucht.
Vier Jahre um etwas zu finden, dass Dean zurückholen sollte.
Alles zerstört...
Sam zitterte.
Er hatte immer einen Hoffnungsschimmer vor Augen gehabt.
Doch dieser war nun endgültig erloschen.
Dean erkannte im selben Augeblick wie das Monster, dass er verloren hatte. Er schaffte es nicht mal, Sam noch etwas zuzurufen, als der Dämon ihn auch schon mit sich in Tiefe riss.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
"Ja." Flüsterte Sasuke und spürte, wie sich Narutos Hände in seinen Arm krallten. "Er hat sie, Sasuke." Stieß Naruto mühsam hervor. "Itachi..die neun Siegel.."
Achtung! Wird zeitweise nicht weitergeschrieben. WEBLOG LESEN!
