Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
Der Haruno fühlte sich etwas komisch dabei, aber lies es zu und vergas für diesen Moment Gaara. Sie fing an zu spielen und es klang gar nicht mal so schlecht. Doch mittendrin wurde sie unterbrochen, da sich Sasukes Arme um sie gelegt hatten und ...
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Wieso haben sie dem Blonden so viel Leid angetan....? Aber was passiert wenn ihr Alptraum wirklichkeit wird und der kleine Blonde sich mit dem Monster verbündet und dem Dorf den Rücken zu dreht?
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
„Ein Mädchen wird nie Stammhalter unseres Clans. Wäre sie doch nur ein Junge gewesen.“
Sie machte eine Pause und funkelte den Blondhaarigen an.
„Ich übergebe sie ihnen Hokage-sama.
Machen sie mit ihr was sie wollen.
„Wie du sicher schon gemerkt hast wird die Mission die ich dir aufgeben werde besonders sein. Heute wirst du ein Strenggehütetes Geheimnis Konohas erfahren..... schwörst du bei deinem Leben und deiner Ehre als Ninja nichts Preis zu geben?“
1. Kapitel – Du schaffst es immer wieder....
Wieder einmal niedergeschlagen kam ich vom heutigen Training zurück. Ich ging in langsamen Schritten nach Haus und beobachtete mit leerem Blick die Umgebung.
"Wir sind da!", erwiderte eine kühle Stimme, die eindeutig einer Frau gehörte, "Ich bin wieder da!"
Unbemerkt schlich sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des jungen Mädchen, es war ein trauriges Lächeln aus einer längst Vergangenen Zeit.
Was macht man, wenn man leidet?
Was macht man, damit es einem besser geht? Ist es nicht der größte Schmerz, anderen dabei zuzusehen? Wie sie leiden, wie sie zerfallen, wie sie anfangen sich und die Welt zu hassen?
Ja…
Aber ist der Schmerz, den die betroffene Person fühlt, nich
Es ist Abends, ich sitze hier auf meinem Zimmer und wenn ich ein Messer neben mir liegen gehabt hätte, ich hätte mich sicherlich von meinen bevorstehenden Qualen erlöst!
So, mal eine ItaSaku ff von mir. Fragt lieber nicht, wie auf so eine Idee gekommen bin. Damit ist jetzt nicht dass Pairing gemeint, sondern der Inhalt der ff. ^^
Also, ich hoffe sie gefällt.
Sasuke ging nach draußen und seufzte.
„Ich hab es geschafft...“
„A...aber das ist doch unmöglich! SASUKE!!“
Sasuke schaute auf. Da kam doch tatsächlich Sakura auf ihn zugerannt.
„Sa...sakura...“
>> Also spielen wir weiter das- wahnsinnig glückliche –Paar, sensei Kakashi?« fragte sie zweifelnd. » Ja, aber das Sensei solltest du dir lieber sparen. Bleib lieber bei Schatz oder Liebling.« , erwidere er halb belustigt und halb ironisch.
„ Wir sind nicht alleine, da muss noch jemand sein.“
Naruto starrte verwundert über Sasukes Worte zu ihm hinüber. „Was
meinst du damit, Sasuke?“, fragte Naruto verwirrter. „ Das jemand
hier ist und nicht Sakura oder Kakashi sondern jemand anders.“
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
Also als aller erstes möchte ich nur einmal agen, dass diese Fanfic lediglich ein kleiner Versuch ist. Mich hat die Inspiration wieder mal ein bisschen gekitzelt, und das ist das Ergebnis.