„Da wir beide jetzt Minzfrisch sind und auch Morgen noch kraftvoll zubeißen können, wie sieht‘s aus mit einem Kuss?,“ fragte Dean als sie mit dem Zähneputzen fertig waren.
„Mit Vergnügen Dr. Best.“ Sam legte seine Arme um Dean und küsste ihn innig.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Als er ihr den Rücken gekehrt hatte, drehte Arashi sich noch einmal um. Ihr kam da gerade eine Idee. "Wieso eigentlich nicht?" Sie beäugte den kleinen Jungen, dessen Hand sie noch immer in ihrer hielt, kritisch. "Wenn du vor ihm keine Angst hast..."
Draco liest den verletzten Harry im Wald auf. Dieser leidet unter 'leichtem Gedächtnisverlust und kann sich nicht erinnern wie er in den Wald kam und wesshalb er verletzt ist.....
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Blaise und Pansy sind der Meinung das Harry sich sehr verändert hat und nun wunderbar nach Slytherin,aber vorallem zu Malfoy passen würde.Was tut Mann dann wenn die Welt nur noch aus Potter besteht?Und auch Slytherin und Harry hüten ein Geheimniss.
Sanft malte ich mit meinen Fingern die Narben auf Narutos Wangen nach. Langsam drückte sich Naruto an mich und was dann folgte glaubte ich selbst kaum:
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Es herrschte eine friedliche und hamonierte Natur in dem die Vögel ihre Lieder sangen und ein Klang mit der Natur waren.
Nichts scheint das schweigend Schöne brechen zu können...