Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
Ein richtiger Beschützerinstinkt weckte der kleine Naruto bei Sasuke. Wieder so ein Gefühl das er glaubte vor Jahren verloren zu haben. (Auszug Prolog)( Bitte in Webblock schauen)
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
"Ist das wahr Uzumaki-san?" fragte eines der Ratsmitglieder besorgt. "Koharu-sama tut nicht so besorgt! Und Ihr Homura-sama könnt auch die mitleidige Miene sein lassen. Ich weiß doch das euch mein Tod erfreuen würde. ..."
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
... Es war Liebe in ihm zu dem kalten Ding, das nicht lebte und nur Werkzeug war. Doch galt es für ihn als Schwert. Es war seine Lanze zur Kriegszeit. Die Jagd konnte beginnen. Er war bereit. ...