"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
Auf einmal spüre ich eine schwere Hand auf meiner Schulter. Langsam drehe ich mich um.
„Na kleiner, was machst du denn da?“, fragt er in einem Tonfall, als hätte er mich bei irgendwas auf frischer Tat ertappt, was ja irgendwie auch stimmt. (Prolog) RuNa
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte.
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Sein Magen knurrte vor Hunger und die Hitze machte ihm so langsam auch wirklich zu schaffen. Wenn er nicht bald was zu Essen und ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen fand, würde er es wohl nicht mehr allzu lange machen...
Ich wusste nicht, was mich dazu getrieben hatte, bei diesem Kerl aufs Motorrad zu steigen. Vielleicht war es meine Neugierde, möglicherweise auch das Adrenalin, welches meinen Körper durchströmte oder doch eher die Tatsache, dass er mich in diese verdammt
Kapitel 1
Nami
Die junge Frau rannte, so schnell ihre bestöckelten Füße sie tragen konnten. Das Geräusch ihrer Absätze, die auf nassen Beton trafen, hörte sie kaum noch. Ihr Herzschlag war lauter.
... einen dichten Wald, der unzählige Wege besaß. Und dann war da ein toter Bruder neben einer älteren Frau. Sie saßen im Sand vor dem Wald, lachten und spielten Karten. Nami rief nach ihnen, sie drehten sich um und es war Bellemere...
„Bist da raus gekommen?“, flüsterte Ace ehrfürchtig und zeigte auf den Steckbrief, der neben ihm im Gras lag. Vor Schreck war ihm das Papier aus den Fingerchen gerutscht.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
« „Zorro~ Einfach Zorro.“ Er grinste ihr entgegen und Namis Herz machte einen Hüpfer. Wie konnte jemand nur mit einem einfachen Grinsen verursachen, dass das passierte?
Sie spielte hier mit dem Feuer.
Ihr Problem bestand jedoch nicht darin, diese Tür hier zu knacken.
Auch war es für sie nie brenzlig herauszufinden, ob sich noch jemand in der Wohnung befand.
Und ihr kleinstes Problem bestand darin, die Wohnung überhaupt ausfindig zu machen.
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
Irgendwie süß, wie er da so friedlich schlief, mit einem leichten Lächeln im Gesicht, als würde er etwas Schönes träumen. Es machte sie glücklich, ihm beim Schlafen zuzusehen. Moment mal… Süß? Es machte sie glücklich? Was zum Teufel war nur los mit ihr?
Big Whiskey, 1875. Die brutale Entstellung einer Prostituierten sorgt für Tumulte. Ein ehemaliger Revolverheld soll den Banditen aufspüren und bekommt dabei die unerwartete Hilfe eines Kerls, der nicht nerviger und aufdringlicher hätte sein können.
„Hiermit verurteile ich Sie, Lorenor Zorro, zu sechs Monaten Haft! Die Verhandlung ist beendet!“
„Die Schlampe! Wer hat die überhaupt als Richterin zugelassen he?“ Die geballten Fäuste eines 22-jährigen Mannes mit kurzen grünen Haaren donnerten auf die nächstbeste Mülltonne ei
Robin fing leise an zu kichern, als sie den Inhalt des Päckchens identifizierte, während Zorro nur verächtlich schnaubte und mit einem gemurmelten „So ein Kinderkram“ sich wieder zu der Navigatorin gesellte
Es waren nun schon zehn Minuten seit er in dem kleinen Raum wartete. Sein Blick war auf die Wanduhr gerichtet, dessen großer Zeiger auf der 10 und der kleine auf der 5 waren.
"Nein, wir sind nur Freunde.",sagte er und eine unangenehme Stille brach aus. Tifa biss auf die Unterlippe und atmete tief durch."Genau..",sagte sie und senkte den Blick etwas.Nach ein paar Sekunden drehte sie sich um und begann die Gläser zu spülen.
„Nami? Zorro? Was macht ihr denn so spät hier an Deck?“ fragte er, als er seine beiden Crewmitglieder erkannt hatte. Sie sahen ihn mit merkwürdig leeren Augen an. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte Sanji.
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
Nun lag sie hier.
Lag hier schon seit gefühlten Jahren und war im Begriff zum vierten Mal die Kuschelrock-CD Nummer 395 zu wenden, sodass die kitschige Musik wieder auf sie einrieselte.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.