-Zorro-
Eigentlich sind sie ja die miesesten Piraten aller Zeiten. Sie raubten, mordeten und betrügten nicht und sie halfen so ziemlich jeden, der ihnen über den Weg lief, aber es war gut so.
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
„Hey …“
Ich räusperte mich ein paar Mal und versuchte nicht zu klingen, als ob ich jeden Moment losheulte.
„Was treibst du so? Ich stehe hier … so rum. Mir geht’s gut. Es ist nur ein bisschen kalt.
„Sammy!“, rief Dean alarmiert und stürmte sofort auf seinen Bruder zu, der geradezu in Zeitlupe auf den Boden sank. Seine Augen weit aufgerissen, wie bei einem Schock.
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
Zorro und Nami haben eine ganz einfache Beziehung: Sie können sich nicht leiden. Bis ein grasbewachsener Hügel, ein Sternenhimmel und ganz viel Alkohol im Blut alles kaputt machen. Zo/Na
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
"Und dann erkannte ich, was ich da eigentlich durch die Gegend kutschierte.
Kein Päckchen. Kein kleines viereckiges Ding. Mit Akten drin oder sowas.
Ich kurvte hier mit einem Menschen im Kofferraum herum."
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
„Was steht ihr so dumm rum, nehmt sie endlich fest!!“, stauchte er seine Untergebenen zusammen, die wie aufgescheuchte Hühner über das Deck stolperten. Mit was für Idioten war er da eigentlich unterwegs?
Anderthalb Stunden später entschied Dean, dass „Pfützenspringer“ zu sehr nach Regenbogenparade und manikürten Fingernägeln klang und taufte die Dinger kurzerhand auf „Nessie“ um.
„Nein.“ blaffte Sam ungehalten. „Nein Leah du bist nicht langweilig. Und du hast mich nicht ausreden lassen. Das zwischen mir und Emily ist… etwas Besonderes.“
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Wenn es etwas gab, das man über Atlantis mit Sicherheit sagen konnte, dann dass sich niemand auch nur einen Deut um die Einhaltung des standesgemäßen Funkprotokolls scherte.
Titel: Daddys ohne Plan
Autor: Niva + Sai (Ehemann <>_<>)
Fandom: One Piece
Genre: Humor, Shonen-ai
Pairing: Zoro x Sanji
Rating: G
Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
The first time it happens they are sitting in a diner in Wisconsin.
Sam is surfing the net, reading distinctly boring and uninformative articles about dead cattle and Dean is about to steal Sam’s french fries (“You’re not gonna eat that, are you?”).
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
"Junger Mann, Sie sollten alt genug sein um zu wissen, dass man einer alten Dame nicht das Buch vor der Nase weg nimmt und es heißt nicht „ähm“ sondern..."
Sam blinzelte die aufkommenden Tränen weg und drückte Deans Hand fester. Er hatte Angst davor, Dean zu erklären was vor sich ging. Denn er wusste selbst nicht wirklich.Und vielleicht, wenn er zuviel redete..aber er musste es Dean erzählen.
Das Overlook-Hotel hat eine lange und schicksalhafte Geschichte... aber nicht die Vergangenheit ist es, die Sam und Dean Winchester Kopfzerbrechen bereitet, als sie sich den Winter über dort einquartieren.
Schmetterlinge sind wie kleine davon schwebende Glücksbringer. Sieht man einen dieser zarten Glücksbringer, so sind sie einen Augenaufschlag später wieder verschwunden.
Lily mochte Schmetterlinge.
Einen Glücksbringer brauchte sie nicht mehr.
Onigiris B-Day
Zwei Tage vor der Party
“Hey, Onigiris Party steigt schon übermorgen!”, sagte Kazu mit einem näheren Blick auf die Einladung, die er in der Hand hielt.
“Ja….und? Was ist damit?”, fragte Ikki und sah Kazu von der Seite her an.