[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
Zwei Welpen werden geboren, ihr Leben ist miteinander verknüpft obwohl sie sich noch nie gesehen haben. Eine Legende so alt wie die Wölfe selbst ist sie nur eine Geschichte oder das Schicksal? Naru/Sasu
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Rin zog seinen am Boden liegenden Zwillingsbruder Yukio auf die Beine. Der braunhaarige schniefte, während Rin sich das Blut von der Nase wegwischte. Mal wieder hatte Rin seinen kleinen Bruder beschützt.
[...] Ed keuchte nur. Es schien, als bekäme er kaum Luft. [...]
„Ed! Was ist? ED?!“
„A...Al...“ Der Blick des Alchemisten wurde immer verschwommener. Er konnte kaum mehr die Umrisse seines Bruders erkennen.
Mein Leben ist nicht leicht, dass war es nie und wird es auch voraussichtlich nicht mehr werden, zumindestens bin ich mir dabei ziemlich sicher. Für immer abhängig von seiner Familie zu sein, nie wirklich Arbeiten gehen zu können, zumindestens keine schwere, körperliche Arbeit.
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Herzlich Willkommen zu meiner neuesten Fanfic, die ich dieses Mal hoffentlich etwas länger durchhalte :D
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören Kazuki Takahashi und nicht mir. Ich habe sie mir lediglich ausgebort und verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das nur zum Spaß.
„Verschließe deine Augen nicht vor Wundern, erstrecht nicht, wenn du eines davon selbst tief in deinem Inneren trägst.“, sprach er mehr zu sich selbst, als an irgendjemanden, der seine Worte letztlich doch nicht hören konnte.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
Auch Sirius zog seinen Zauberstab und tippte damit auf das unbeschriebene Stück Papier mit den Worten:
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Der Blonde war wie eine Ankündigung, ob der Tag gut oder schlecht werden würde. Zumindest für Sasuke. Für ihn galt die Regel: je weniger und seltener er sich mit Itachis Freunden herumschlagen musste, desto besser war sein Tag.
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
Jamie vermisst seinen besten Freund, doch er ahnt nicht, dass auch dieser viel dafür tun würde, Weihnachten mit Jamie verbringen zu können. Sogar den Mann im Mond um Hilfe fragen...
Seamus küsste ihn sanft und Blaise schlang besitzergreifend den Arm um ihn. „Du bist ja fast anhänglich heute“ lächelte Seamus. Der dunkelhaarige streichelte ihn nur, schwieg und musterte Seamus Gesicht, die süßen Sommersprossen und die tiefblauen Augen.
„Es muss dir nicht leidtun, Itachi. Ich habe nicht erwartet, dass du den Namen kennst.“ Leise sprach Urgroßvater weiter: „Dafür hat das Dorf gesorgt und auch in unserem Clan muss man vorsichtig sein, wenn man darüber redet."
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
Es ist ein halbes Jahr seit den Ereignissen mit den Prediger vergangen. Twilight verhält sich seit einiger Zeit seltsam. Sie ist wirkt sehr verstört und wirt schnell agressiv. Währendessen geschehen in Equestria grausame Verbrechen.
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
„Ich hasse dich Vater!“, brüllte der kleine Blonde seinem Vater direkt ins Gesicht und wütend stampfte er aus der Küche. Mit einem Ruck war auch der größere Blonde aufgestanden und schaute seinem Sohn sorgevoll nach.
// Kapitel 1//
Mit verschränkten Armen saß Riku im Wohnzimmer seiner Mutter und seinem Stiefvater gegenüber und sah sie wütend an.
„Also, nur damit ich das richtig verstehe.
//Kapitel 1//
)Roxas POV(
Schweigend saß ich auf den Rücksitz des Wagens meiner Mutter und schmollte vor mich hin.
„Roxas, jetzt hör endlich auf so ein Gesicht zu ziehen. Ich bin mir sicher dir wird unser neues zu Hause gefallen.
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Schön das du ein so strahlendes Selbstbild von dir hast. Falls du noch nicht geblendet von ihm bist und klar sehen kannst, können wir ja weiter.“
„Du bist ein richtiger Morgenmuffel.“
„Tatze. Es ist drei Uhr nachts.“
Wie lange saß sie nun schon hier auf der kalten Fensterbank aus hellem Marmor und starrte hinaus? Sie wusste es nicht genau, es war auch nicht wichtig; wichtig war nicht, seit wann sie hier saß, sondern dass es langsam Zeit wurde, sich zu erheben.
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Hallo liebe Leser.
Einige von euch haben vielleicht schon einmal eine Zelda Fanfiction von mir gelesen.
„Rookwood wird nicht überleben, George. Ich beeinflusse die Zeit so wenig wie möglich. Also wird Fred…“ „Wird Fred ihn ermorden. Aber warum? Fred würde nie…“ Er brach ab. Fred würde nicht ohne Grund töten. Aber wenn… „Du willst statt Fred sterben?“
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
"Endlich, endlich werde ich meine Rache bekommen. Und du wirst mir dabei helfen!" "Natürlich werde ich. Euch habe ich mein Leben zu verdanken. Dank euch bin ich keine Schande unserer Rasse mehr, sondern ein gefürchteter Krieger"
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
Kapitel 1
In dem Jahre 1700: Die Uchiha Vampire und die Uzumaki Füchse trugen einen gewaltigen Kampf aus der über Jahrhunderte andauerte. Nun schwant Übles über die Welt der Vampire und Füchse. Jetzt müssen sie lernen sich gegenseitig zu helfen.
Ja, verdammt noch mal. Ja! Er hatte es letztendlich eingesehen.... Er - Naruto Uzumaki - war verdammt noch mal in diesen unmöglichen, egoistischen, völlig auf sich selbst bezogenen, hinterhältigen, miesen, gefühlskalten Eisblock von Uchiha verliebt!!!
Da stand der Blondschopf wieder, allein auf den Schulhof.
Er hob den Kopf, legte ihn schief und starrte den Uchiha an bevor er grinste. Warum grinste er? "...-ha! Uchiha!" schrie sein Lehrer Kakashi.
"Wo zur Hölle warst du? Du bist von einen Tag auf den anderen verschwunden. Du hast nichts gesagt, keine Nachricht geschickt, nichts. Wir haben uns Sorgen gemacht!"
Am Ende wird es auf jeden Fall um Axel und Roxas gehen
//Prolog//
Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, saß Sora immer noch in seinem Arbeitszimmer, an seinem Schreibtisch und las sich Berichte durch, die ihm zur Überprüfung aus den verschiedensten Welten geschickt worden waren.