Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
"Du meinst jetzt nicht wirklich, dass er sich in Uruha verknallt hat, oder?", fragte ich ungläubig und spürte Shun in der Umarmung nicken.
"Also wirklich, jemand geringeres hätte es wohl nicht getan?", seufzte ich leise.
Was tun eine eitle Diva, ein Kunststudent, ein aufstrebendes Model, ein selbstüberzeugter Nasenbandträger und ein junger Schüler in einem neuen, heißen Szeneclub?
Natürlich, tanzen!
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
„Du bist echt heiß, wenn du wütend bist.“
„Wäre ich wirklich wütend, würdest du schon lange nicht mehr grinsen. [...] Und nenn’ mich nicht ‚Baby’, sieht der Zahnstocher für dich wie ein Schnuller aus?“
„Na, wieso ist man wohl im Zug?“, gab Gara sarkastisch zurück. „Stell dich nicht so dumm an. Ich fahre weg, warum sollte ich wohl sonst in einem Zug sein? Aus Spaß an der Freude oder was?“
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
It’s too late
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Musik: "Apologise" von Timbaland and One Republic
Kommentar: Hallo...ich weiß...ich sollte eigentlich an meiner anderen FF arbeiten...
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Zögernd beugte ich mich zu Sho hinunter, schloss die Arme um ihn, stützte mein Kinn auf seinen Kopf und streichelte ihm zaghaft über den Rücken – so wie ich es früher schon getan hatte.
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
Tatsurou atmete tief durch. „Ja es stimmt ich steh auf Männer. Frauenklamotten müssen sie aber nicht unbedingt anhaben.[...]“, sagte er. Kyo brauchte eine Weile um diese Information zu verarbeiten.[...] „Du willst aber nich das ich so was anziehe oder?“
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
Ich stellte die Tassen auf den Tisch und setzte mich neben ihn. Es war schrecklich warm im Zimmer und so trug er Hotpants, aber im Gegensatz zu früher machte mich das nicht mehr verrückt. Es gab wichtigeres.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
"Giru was soll das? Bist du auf Entzug oder ist heute bespringt-den-Jui Tag?" Ich weiß dumme Frage aber ich wusste echt nicht mehr was ich von all dem halten sollte.
„Bist du schon wieder am Träumen?“ „Iie... Viel eher am Staunen...“ Hitsugis Grinsen wurde noch breiter. „Damit solltest du warten bis ich dir gezeigt hab, was ich damit alles kann!“
Was passiert wenn die heißesten J-Rocker zusammen eine schwulen Tabledance-Club gründen und die oberste Regel verliebe dich nicht heißt? Und was machen Sakito und Uruha da eigentlich an der Stange? Und wieso nochmal lacht Aoi so dreckig?
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
~Prolog~
Er spürte, wie die Matratze unter ihm durch ein zusätzliches Gewicht nachgab und etwas einsank. Die Bettdecke wurde ein Stück angehoben und der unangenehm kalte Luftzug, der sogleich unter sie schlüpfte und seine Haut reizte, ließ ihn kurz die Stirn runzeln.
„Hättest du dir ausgemalt, dass du irgendwann mal hier landen würdest?“, fragte er und sah mich an.
Ich lächelte. „Nein, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber es ist der beste Job überhaupt. Man kriegt viel Geld, ist angesehen und von hübschen Typen umringt.“
„Was ist darin passiert? Was…ist in diesem Zimmer passiert?“
Der Besitzer schaut vom Boden auf und blickt sie direkt an.
Ein…trauriger Blick…ein…tiefsinniger Blick.
„Triffsss du… das Loch nich?“, kicherte Hazuki reichlich dämlich, während er sich - gefährlich schwankend - versuchte an der Wand neben der Tür festzuhalten, schließlich aber doch das Gleichgewicht ein wenig verlor und sich so mehr an Reo lehnte, der dadurch auch ein wenig sein G
„Sho, lass den Blödsinn! Ich bin keins von deinen dämlichen Betthäschen!“, knurrte ich, als er mich gegen die Wand presste und mit den Lippen über meine Wange strich.
„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
Alsooo~
diese fanfic ist nach einem Gespärach mit Chi entstanden, von mir geschrieben, von Yuan-chan gebetat worden und für Horo-x-Ren zu ihrem 18 Geburstag hochgestellt.
Ich hab immer nur nachts geschrieben (danach klingt es auch *hust*) und es wurde auch nachts gebetat.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
„Ich kenn DICH, das reicht mir als Antwort. Du hast es nicht über’s Herz gebracht, ihr die Wahrheit zu sagen, weil sie sich ja sooo gefreut hat.“, lachte Jun. Iori seufzte.
„Ganz genau.“
Ich stand vollkommen ratlos in meinem begehbaren Kleiderschrank und wunderte mich, wie ich mit so verdammt wenigen und eintönigen Klamotten überhaupt zu Recht kam.
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
aus dem Text des 1. Kapitels:
..allerdings machte es ihn trotzdem traurig, das Nao ihn dermaßen bloßgestellt hatte...wie auch Saga es tat...Eigentlich alle
„Hitsugi! Hitsugi!“, höre ich Sakito rufen und sofort beginne ich zu lächeln. Denn ich kann mir schon denken, was ihn so glücklich macht. Meinen Kopf drehe ich Richtung Tür, die gerade lauthals aufschwingt und ich kann das Grinsen meines besten Freundes geradezu sehen.
Nun.
Schweiss perlte langsam von der Stirn des zarten, jungen Mannes, die Anstrengung, die Haltung beizubehalten war ihm in das sanfte Gesicht geschrieben. Seine Knie waren weit geöffnet, der Oberkörper nach hinten gebogen so dass er auf den Ellbogen ruhte.