Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
„Und du bist sicher, dass du hier zur Schule gehen willst? Das hier ist eine Jungenschule.“ Der Rektor sah die Person vor sich mit kritischem Blick an. „Mach dir keine Sorgen, Papa. Wenn ich auffliege, dann wechsle ich eben die Schule.“ Der Rektor seufzte.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
Es war von Anfang an eine Liebe, die keine Hoffnungen hatte. Aber was konnte ich schon gegen meine Gefühle machen? Ich konnte sie nicht ausschalten. Sie waren da und zogen mich in einen Bann, der mich selbst über Unerlaubtes hinwegsehen ließ.
Es gibt da allerdings eine ziemlich groß klaffende logische Lücke:
Ich, Kyo Kara, 17 Jahre alt und in voller jugendlicher Blüte, bin seit mehr als 4 Jahren schwul. Tja, damit habt ihr wohl nicht gerechnet, liebe Erziehungsberechtigte.
Die Masken fallen
Zu fünft waren sie im Wohnzimmer, während Megumi Getränke holte und etwas zu essen hinstellte, sah Seiichy nachdenklich in die Runde, Takuto hatte, seit sie zurück waren, kaum ein Wort gesprochen, der Mann neben ihn, den man für seinen Bruder halten ko
Chained to you
Disclaimer: Die Figuren gehören komplett mir
Warnungen: yaoi/lemon/lime/death/dark/slash
Vorwort: Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, jetzt nur mal an zwei Storys zu schreiben, anstatt mir wieder das Chaos anzutun, fünf Storys gleichzeitig laufen zu haben,
Was sagte man, wenn man seiner Vergangenheit gegenüber stand? Er hatte Chris vier Jahre lang nicht mehr gesehen, nicht mehr seit diesem Abend in New York. Diese Nacht, die alles verändert hatte, sein ganzes Leben.
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meinen Büchern zu als plötzlich eine Hand neben meinem Gesicht auf das Metall der kleinen Kästchen krachte. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen um zu sehen wer es war. Ich spürte wie sie mich einkreisten.
Doch keines dieser Bilder und keine dieser Welten war je farbenprächtiger oder schöner als die Träume von Fuan, den Mädchen, das Terasu eine Aufgabe gab.
(Legende 15)