„Du, liebst mich also?“, fragte er und bekam als Antwort ein verschämtes Kopfnicken geschenkt. „Dann sieh mir ins Gesicht und wiederhole es noch einmal.“
"Ich weiß nicht~ manchmal hatte ich das Gefühl er wäre süchtig nach meinem Körper. Zu süchtig. Aber mal im ernst~ eine Beziehung bestand doch nicht nur aus Intimität, oder? Das Wichtigste waren doch die Gefühle. Die Liebe."
„Bitte nicht…“, bettelte sie und wich ängstlich zurück. Ich stürzte mich auf sie. Hielt ihr den Mund zu und drücke sie zurück in die Kissen. Sie fing an zu weinen. Ich sagte ihr, sie bräuchte keine Angst haben. Es würde schnell gehen...
If someone you know is waiting on your mind
And needs a friend on the other end of the line
Don´t hesitate what you say may seem so small
But who knows
They might be glad you called
[auszug kapitel 1]
„Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“
It’s too late
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Musik: "Apologise" von Timbaland and One Republic
Kommentar: Hallo...ich weiß...ich sollte eigentlich an meiner anderen FF arbeiten...
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
„Nimmst du mich in den Arm?“
Uruha konnte nicht anders als total perplex zurückzustarren. Hatte er sich da grade verhört?
„… ich mag’s, wenn du mich in den Arm nimmst …“, murmelte Aoi geistesabwesend und der Brünette starrte einfach nur.
Es war dunkel um ihn herum. Dunkel und feucht. Wo war er? Was war passiert? Wieso war er hier in dieser ewigen Finsternis, die ihn zu verschlingen drohte und sein gesamtes Denken einnahm?
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Kapitel 1: Dusche zu zweit
Yunho und JaeJoong kamen nach einem kleinen Fußballduell wieder zurück in die gemeinsame WG mit Micky.
„Wir sind wieder da!“, riefen die beiden wie aus einem Mund.
Stille. Keine Antwort.
„Wo ist Micky?“, fragte Yunho. JaeJoong sah sich um.