„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
Pah! Drauf hauen konnten sie! Alle samt!
Drauf hauen, bis das potenzielle Ziel dem Tode nahe war. Und DANN wurden Fragen gestellt!
Traurig.
Nein, es war ein Desaster.
Konohas Zukunft hatte Muskeln.
Aber keine Kultur.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Weiße Nebelfetzen hingen in den zerklüfteten Felsen vor der Steilküste von Cape Kakurezato und ein leichter Wind trieb die Wellen des Pazifiks sanft gegen das steinige Ufer am Kap.
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Die Sonne hatte den östlichen Teil der Berge noch lange nicht überschritten, sodass dieser in ein blaugraues Licht getaucht war. Das Wasser des großen Flusses und der vielen Bäche und Seen glitzerte beschaulich..-
„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
"Glaubst du, dass du mir irgendwann wieder vertrauen kannst?" höre ich ihn fragen, während er sein Gesicht in meiner Halsgrube versteckt. Ich schlucke.
"Beten wir am besten drum."
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Wenn ich ehrlich sein soll, dann war ich im ersten Moment total überfordert mit dieser Situation. Denn vor mir stand eine alte Dame die mir lächelnd einen Brief überreichte.
„Hier junger Mann, dieser Brief lag heute Morgen in meinem Briefkasten. Die Adr
Es war mein erster Kuss – und ich bereute es nicht, denn zum diesen Zeitpunkt wusste ich nämlich ganz genau, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Und das war wiederum ein Gefühl, was ich allerdings bereute.