„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
„Mom das ist mein Schlafanzug! Ich bitte dich und solange ich nicht nackt rumlaufe kannst du nichts sagen. Ich hab sogar schon ne Jacke drüber gezogen“, meinte ich und biss in den Keks.
Sie wollte gerade etwas sagen als Gideon mit offenen Haaren und Träg
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
Nichtsahnend drehte ich mich zur Menge um und sah direkt vor mir ... das wirklich Böse?
Nein.
Eigentlich nur Draco Malfoy.
Aber er kam dem schon recht nah.
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf
„Mein Gott, du bist ja bist auf die Haut durchnässt. Du musst aus den Klamotten heraus, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung“, meinte Hermine besorgt und begann ihm die Jacke von den Schultern zu ziehen.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
1. Die Anreise
„Na los Ron, warum dauert das denn so lange?“
Ungeduldig stand Hermine Granger-Weasley am Ende der Treppe, die Hände in die Hüften gestemmt und ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden klopfen.
„Wenn du mitkommst, geh ich dir den Rest des Wochenendes nicht auf die Nerven. Du darfst dann endlich in Ruhe lesen, lernen und wieder alleine baden gehen. Im Vertrauensschülerbad versteht sich natürlich. Na was hältst du davon?“
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Nee-san? Darf ich heute bei dir schlafen?“
„Aber Misaki, Draco schläft die nächsten Tage doch bei mir.“
„WAS!?“ Rei und Zayne brüllten zeitgleich durch den Wagen und der Ältere brachte den Wagen mit quietschenden Reifen [..] zum Stehen.
Mystic Falls war nicht gerade mein Traum von Stadt, wo ich leben wollte, aber jetzt da auch meine Mutter nicht mehr am Leben war blieb mir einfach nichts anderes übrig als zu meinem Onkel, Alaric Saltzman, zu ziehen.
„Keine Widerrede, du gehst zu ihm hin und verwickelst ihn in ein Gespräch. Sag einfach was Interessantes, der Rest kommt dann von allein!"
Der Orgasmus eines Schweins dauerte dreißig Minuten. Das war doch interessant, oder?
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
Und so kam es also, dass Rose mit hochrotem Gesicht auf Gleis 9¾ stand und ihren Vater am liebsten erwürgt hätte, als dieser Richtung Eingang brüllte: “Sie ist Schulsprecherin. Hast du gehört, Malfoy? Schulsprecherin!”
Die meisten von ihnen waren ungeöffnet, und waren von Hermine nicht einmal beachtet worden, nein ihr hatten eine Handvoll Briefe gereicht, so hatte sie sich die ältesten und den neusten herausgesucht und interessiert, fast schon begierig gelesen...
„PASS doch auf wo du hinläufst!“, meinte der Typ, gegen den sie gerannt war. Als sie zu ihm schaute, strich er sich durch sein dunkles Haar und wollte sich gerade abwenden, als seine eisblauen Augen sie noch einmal betrachteten. „Kennen wir uns?“
Marcus konnte nicht anders und lachte laut auf. Sofort legte er seinen Arm um Adrians Schultern und zog ihn zu sich ran. “Ich wollte es nicht so laut sagen, ich dachte, du wüsstest, dass ich dich liebe, du Schönheit.”
Ich hasste Zufälle, vor allen Dingen jene, die sich ganz plötzlich und einfach so in dein Leben einfügten, um es letztendlich gänzlich aus den Fugen zu schmettern.
„Würdest du nicht!“
Provozierend verschränkte Lysander die Arme. Ich verdrehte die Augen.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
Eine perfide Zwickmühle, die Malfoy aufgestellt hatte.
In Gedanken verfluchte sie ihn.
„Du musst verrückt sein!“, warf sie ihm schließlich aufgebracht an den Kopf. Aber er grinste.
„Nur eine Nacht, Granger"
...wie eine Blume, aufgeblüht in der wärmenden Sonne des Frühlings, voller Leben im Sommer und doch hatte der Herbst ihr gezeigt, dass diese schöne Zeit vorüber war und nun verwelkt sie kläglich im zu schnell daher gekommenem Winter...[aus dem Prolog]
Ich kann mich noch genau an unseren erste Begegnung erinnern. An unsere wirkliche, erste Begegnung. Dieser Moment, als ich dich das erste Mal als Mensch, als Frau sah.
Hermione versucht genau wie Harry und Ron über die Geschehnisse im Ministerium hinweg zu kommen. Draco Malfoy weiß, dass er bald ein Todesser werden soll, doch gefällt ihm diese Aussicht?(DM&HG)
Kapi 23 ist da!
Nun hatte ich einen neuen Geist der durch meine Gedanken spukte.
Ihre braunen Augen ließen mich nicht mehr los, sie spiegelten Schmerz, Angst und Hilflosigkeit wieder.
Verdammt, warum ausgerechnet Granger?
„Du bereust es.“Es war keine Frage. Abwartend sah ich Draco an, hoffte auf eine Verneinung. Er fuhr sich durch die Haare, sammelte seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Rose muss einen Aufsatz schreiben. Das Thema des Aufsatzes erinnert sie an kleine, aber feine Details, die sie beim besten Freund ihres Cousins beobachtet hatte.
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
Langsam näherte Hermine sich dem Becken.
„Bereit?“, fragte sie Gabriel und sah ihn an.
„Nur zu“, meinte er und deutete auf die Phiole, die Draco dem Brief beigelegt hatte.
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.