Hallo,
willkommen zu meiner ersten Tekken-Fic mit meinem Lieblingspairing Jin x Ling!
Ich hatte Lust auf eine romantische Liebesgeschichte ohne viel Drama.
Ich habe nicht genau auf die Fakten von Tekken geachtet, da ich eh nicht mehr zu 100 Prozent mitkomme (ich werde alt -.
“Sind wir also wieder beim ‘Sie’?! Immer dieses Hin und Her mit dir! Also wirklich!”, flüsterte er ihr ins Ohr, sodass die Kinder nichts mitbekamen.
Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
~Ist nur die Kälte Yoko! Nur die Kälte!~ (Kapitel 10)
„Diese Welt ist verbunden worden...
Verbunden mit der Dunkelheit. Sie wird sich bald gänzlich verfinstern. Du begreifst noch überhaupt nichts. Du weißt noch so wenig. Eine Sinnlose Unternehmung. Denn wer nichts weiß, der kann auch nichts verstehen!“
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
Rinoa lief aufgeregt in ihrer Wohnung in Balamb herum bis es an der Tür klingelte sofort lief sie zur Tür und riß diese auf schnell traten Selphie und Quistis herein
„Was ist los?" fragt Quistis aufgeregt
„Du sagtest wir sollen sofort herkommen.
„Olivia, klar! Die dicke Olivia, mit den grässlichen Sommersprossen und der Brille! Die immer blass war wie 'ne Wand! Herrgott, das Blag ist echt so hübsch geworden?“ Zorro konnter es kaum fassen...
Es war eine Wüstenlandschaft, die nicht nur furchtbar kahl, sondern auch sehr trocken und heiß war. Man konnte nicht eine einzige Pflanze sehen, nicht einen Funken Grün und nicht ein Anzeichen auf eine Wasserstelle, die Durst und Kälte spenden konnte.
*Na toll... und wo soll ich jetzt hin?*
Ihr Blick schweifte zu Chiakis Tür. Sollte sie ihn fragen? *Eine Woche bei Chiaki? Also ich weiß nicht.... Aber was bleibt mir anderes übrig?* Also riss sie sich zusammen und klingelte bei ihm.
Doch Tifa war überzeugt davon, dass er sie anlog. Er war verwirrt, nichts weiter. Der Tod eines geschätzten Menschen verwirrte Menschen oft.
Sie hatte genug von Clouds Ausreden.
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
Sie hatte nur mehr einen Menschen, der zu ihr hält und was mit ihr zu tun haben will und er vergisst diesen wichtigen Tag? Oder war das alles nur geplant?
„Nun probier es doch wenigstens mal an.“ Flehte Kratos seinen Sohn an „Du weißt gar nicht wie gut dir das stehen wird.“ Sagte er und hielt Lloyd das Kleid hin, worauf dieser noch weiter zurück wich doch schon bald in einer Ecke festsaß. (aus Kapi.2)
Hallo zusammen,
erstmal danke wieder mal fürs Kommi :) *knuddel*
Ein bissel verspätet ist hier das Prolog zu der Story. Aber besser spät als nie *hust* Wie schon erwähnt, wird das Prolog auch später in die Story übernommen, aber unter einen anderen Aspekt O.
Langsam wachte Xephira auf. Als sie ihre Augen einen Schlitz weit öffnete, spürte sie, wie ihre Augen brannten und langsam fing sie an sich umzusehen. Doch nichts .. sie wusste nicht wo sie ist und wie sie überhaupt herkam.
Als ich auf wachte war ich nicht auf dem Schiff. Ich wachte in einem kleinen Haus auf. Alleine. Die anderen waren nicht da. Keiner von ihnen. Ich war ganz alleine.
bitte komis schreiben!
Ich lief durch den kalten nassen Wald. Der Regen prasste über meinen ganzen Körper, lief über mein ganzes Gesicht und spülte meine Tränen weg. Ich war wütend und traurig zugleich. Ich wollte nie wieder zurück, nie wieder dahin wo sie mich vertrieben haben.
‚Was tust du nur, Chiaki Nagoya? Spielst du mit mir? Macht es dir Spaß? Ich verstehe dich nicht. Was ist mit dir?’ Gedanken schwebten in ihrem Kopf umher als sie seine Lippen auf ihrer Stirn fühlte
Sie rannte vor vielen Monstern weg. Die Monster wollten sie zu jemanden bringen. Sie wurde von Cloud und den anderen getrennt und sie war auf sich allein gestellt. Sie hatte sich in Niebelheim in der Shinra- Villa versteckt, doch die Monster fanden sie.
Jede Menge Spannung, Action, Witz und Herz Schmerz. Eine dramtische Liebesgeschichte. Eigentlich alle was das Herz begeehrt.
Schaut doch einfach mal vorbei. xD
„Wir kennen uns jetzt schon so lange und kannst du wirklich glauben, dass ich dir so etwas antun würde?“ (...) „Vor allem kann ich nicht glauben, dass jemand so tollpatschiges und vertrotteltes wirklich dazu in der Lage wäre.“
„Dein Schicksal wird sich ab jetzt ändern. Du gehörst nicht hier her!“ Sie erkannte eine Männerstimme, sie war sich aber nicht ganz sicher. „Was meinst du damit?“, fragte sie voller Angst. „Du wirst mir helfen, ob du willst, oder nicht.“
Zoro will von einem auf den anderen Tag aus unbekannten Gründen die Crew verlassen, doch Luffy stellt sich ihm in den Weg. Wird ihre einst so loyale Beziehung zueinander dieser Konfrontation standhalten?
Wie es ist, als die Tochter eines der Sieben Samurai der Meere aufzuwachsen? Für die 12 jährige Samantha ist es nicht immer einfach, da sie ihren Vater selten sieht.
Dieser ist kein geringerer als Mihawk Dulacre, besser bekannt als Falkenauge.
"Na hast du Angst??"fragte die unbekannte Person am Telefon
"Wa........Was willst du denn von mir ????"fragte Drew mit weinerlicher Stimme
"Ich will dich Streben sehen.........!!!!!"lachte die Stimme und dann war die Leitung tot..............
Prolog - Memories
Es war ein sonniger Tag. Der erste seit einigen Tagen, ja sogar Wochen. Bis zum heutigen hatte es nur geregnet auf der ganzen Welt. Man hatte sogar schon befürchtet, die Flüsse auf Galbadia würden überschwemmt werden.
"Wir müssen das Digi-Armor-Ei vor ihm finden!", schrie Davis und war schon ganz ausser Atem vom vielen Laufen. "T.K. und ich werden ihn aufhalten!", rief Kari. Nefertimon und Pegasusmon fingen Kens Digimon mit dem 'Heilgen Band'.
"Weißt du Mitsu-chan..."
"LINKS!!!!"
"...ob wir nun im Auto verrecken dürfen..."
"WIEDER LINKS!!!"
"...oder von denen da hinten kalt gemacht werden...."
"DAS ANDERE LINKS, DU PFEIFE!!"
"...das ist doch jetzt egal, oder?"
Sie war von dem Anblick des jungen Mannes vollkommen fasziniert. Er musste ihren gefesselten Blick bemerkt haben, denn, als er ihr die Mappen zurückgab, lächelte er belustigt und ein wenig spöttisch. Syra spürte, dass sie unter seinem Blick rot anlief...
"Momentmal!! W-wo- ist ZORRO?!" kam es aus Lysop stotternd voller Entsetzen raus. Schockiert schauten sich alle wieder um aber der tapfere Schwertkämpfer war unauffindbar...
Izzy wendet sich wieder zu den anderen. "Habt ihr noch eure Digivices??" "Logisch!" "Gut, dann müssen wir einen weg finden, in die Digiwelt zurück zu kommen!!!"
...nach einigen hin und her gab er sie doch ab. Dabei kamen die Narben der Rasierklinge in der nähe seines Handgelenk und die Narben von Nadeleinstichen auf seinen Armen zum vorschein.
"Tut mir Leid, nein. Für diesen Job brauche ich die besten. Sie müssen eine Weile undercover für mich arbeiten." erklärte er während er jedem der beiden eine Mappe mit ihren neuen Identitäten reichte.