Eine Erleichterung, die Sharrkan sich beim besten Willen nicht erklären konnte, durchströmte ihn vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Mit einer aufsässigen Yamraiha konnte er so viel einfacher umgehen als mit einer weinenden. (Auszug)
Auch fünf Jahre nachdem Hyakkimaru seinen Körper zurückbekommen hat, zieht er mit Dororo durchs Land. Aber die Beiden sind älter geworden und vielleicht ist da noch mehr, zwischen den „Geschwistern“ als reine Freundschaft…
Eine leichte Brise zerzaust den jungen Shion das Haar, als er auf die alten Slums der Stadt schaute. Seine Gedanken kreisten wieder nur um eine Person. Nezumi. Er konnte gar nicht anders als an den Blau haarigen zu denken. Was er wohl tat, ob es ihm gut
Der Dunkelhaarige saß auf einem Hochhaus.
Unter ihm tobte die nächtliche Stadt.
Der Lärm drang bis hier oben in den 30sten Stock eines Geschäftsgebäudes. Stimmen, Gelächter, Motorengeräusche. Das Licht erhellte den dunklen Himmel.
„Du bist wahrlich böse“, gab der Oberste etwas atemlos und hilflos von sich, was seinem Peiniger allerdings ein amüsiertes Lächeln entlockte. „Ich danke für das Kompliment.“ Erneut näherte sich Akuma dem Hals, [...]
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
„Samu, wir müssen drüber reden! Wir reden grundsätzlich über alles, also müssen wir auch darüber reden!“
„Ich will aber nicht drüber reden, so ganz und gar nicht!“
„Das entspricht dann aber nicht dem Protokoll. Wir halten uns immer ans Protokoll.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
„Nun tu nicht so, du kommst doch auch auf deine Kosten.“ – „Warum musst es ausgerechnet du sein?“ - „Ein anderer wäre deiner doch gar nicht würdig, Kami.“ Tss… Der Angesprochene zuckte mit den Schultern, drehte sich um und begab sich zu seinem Bett.
Immer wieder war ich vor ihm und mir davon gelaufen. Jetzt konnte ich nicht mehr. Alles musste einmal ein Ende haben und dieses Ende war jetzt für uns beide gekommen. Mein Blick ging zu ihm, dann ließ ich meine Schultern fallen, atmete tief durch, richtet
Ein Gesicht sah flüchtig hinter Holzstreben hervor. Niemand auf der Straße zu sehen. Wenn er schnell war, konnte er sie überqueren, ohne dass irgendjemand Notiz von ihm nahm. Wie lange war es her, dass er ein ganz normales Leben geführt hatte?
Die Schranktür, die ich doch eben noch geschlossen hatte, stand auf einmal leicht offen. Verwundert blickte ich auf sie.
'Wie eine Einladung,' kam es mir in den Sinn.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
„Wenn du wieder vollkommen genesen bist, kannst du doch eigentlich mit mir was trinken gehen.“ Frech grinst mich der blonde Sänger aus dem kleinen Fenster auf meinem Laptop an.
Neben sich spürte der Mann den Umhang des Schulleiters, warum er genau hier sitzen musste wusste er nicht, er hasste diesen Mann, denn gutes hatte dieser meist nur dann im Sinn wenn es etwas für ihn zu gewinnen gab.
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Ich hab ihm eine Liebeserklärung gemacht! Ohne Scheiß, ich hab es echt getan und jetzt fällt es auch mir auf.Ich habe „lieben“ tatsächlich völlig flüssig und ohne Brechreiz ausgesprochen und ich hab recht.
Axel und Roxas sind endlich zusammen. Doch während sich Axel verhält wie immer, plagt Roxas ein Gedanke. Wie ist es wohl mit seinem ehemals besten Freund zu schlafen?
„Du denkst zu viel, Kami.“ Leicht lachte dieser. „Glaube schon.“ – „Wolltest du dich nicht entspannen und alles vergessen?“ –„Bin dabei.“ – „Davon sehe ich aber nichts.“ – „Dann küss mich und du wirst sehen, wie schnell ich mein Denken ausschalten kann.“
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
"Glaubst du ich habe das gewollt?", fragte sie ihn kalt. Yo schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er traurig. "Du wolltest das genau so wenig wie ich. Trotzdem muss ich dich..." Er brach ab. "Vernichten!", beendete Hao seinen Satz lächelnd.
Chapter 01
Glace strich Feu durch seine braunroten, kurzgeschnittenen Haare. An den Haarspitzen schimmerten diese ein bisschen golden. Ja, genauso kannte Glace seinen Schatz. Eitel, aber dennoch nicht übertrieben.
“Nimmst du’s mir immer noch übel du Spinner?“, fragte Riku und versuchte dies mehr liebevoll als anschuldigend auszudrücken, denn er spürte, dass es Sora schlechter zu gehen schien, als er vermutet hatte.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
„Tovey ist da, oder?“ fragte Brian und gähnte.
„Was weiß ich denn?“ kam prompt Arons Gegenfrage. Er interessierte sich nicht wirklich für Toveys Ausschweifungen. Es reichte, wenn sie sich regelmäßig stritten.
„Walker, nimm du die rechte Flanke!“, brüllte die Stimme über den Krach der explodierenden Level-1 Akuma hinweg. Allen nickte. Es war nicht nötig etwas zu erwidern, sein Partner würde auch so erkennen, dass er der Anweisung nachgekommen war. Agil hüpfte..
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Wir müssen nach Italien.Alsoo..?",meinte diese nun lächelnt,da sie wusste das ihr Partner nun auf seinen tiefschlaf erwachen würde,und er tat es auch."Ich gehe es holen."
['' Denkt er ich wäre nicht stark genug um ihn zu einer Todessense zu machen? Das ich es nicht schaffen würde? Das ich nicht gut genug für ihn bin? ''] Maka
Mit gemischten Gefühlen blickte ich hinaus auf die Straße. Es regnete. Schon seit Tagen hing über Death City eine schwarze Regenwolke und nahm der lachenden Sonne den Blick auf die Stadt.
Liebe hat Vorang? Von Wegen. Ein weiteresmal muss sich Sora auf große Reise begeben. Dabei hätte er doch fast seine wahren Gefühle endteckt. Dafür ist aber noch genug zeit, denn wie bekanntlich Reist Sora nie alleine.
Ein Junge mit braunen Haaren, saß auf seinem Bett und sah seinen kleinen Drachen an, den er auf dem Arm hielt und lächelte schwach.
„Ich vermisse dich so sehr Mikage.“ nuschelte er und drückte das kleine rosa Tier fest an sich.
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
"Grell, er kann gar nicht perfekt sein!" grunzete William genervt.
"Das ist er aber!"
Gibt es etwas, was dieser Butler nicht kann? [Crack/ Slight Shounen Ai]
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.