Das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic.
ich halte mich hier nicht an die abläufe vom Buch, daher sind Die Zwillinge bei mir auch noch in der Schule und im gleichen Jahr wie Harry und die andren.
der Frieden der nun kommen mag...ist nichts ohne dich. Frieden...Leben...Glücklichsein. Der Sinn dieser Worte erblasst...und was bleibt ist Leere...(Auszug)
Mein Wunsch...er ist egoistisch...doch äußere ich ihn still. Wenn wir uns gegenüberstehen -
- sei du es, der mich tötet.(Auszug) Das letzte Kapitel ist da^^
"Ich werde dir alles nehmen. Freunde, Geliebte, deine einzige Hoffnung auf etwas besseres, den einzigen Ort an den du zurückkehren kannst.(Auzug.15) Kap.20(21) ist da^^
Sie haben ihn gefunden und sie haben ihm wieder einen Mensch genommen, den er liebt.
Er war wieder schwach. Aber er würde sich nicht wieder verstecken. Dieses Mal würde er nicht ruhig bleiben! (Kapitel 6 NEU)
„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Wir sind immer noch Gottes Figuren! Er hat uns erschaffen, er hat bei unserer Geburt unser Schicksal bestimmt. Ich hätte nie gedacht, das zugeben zu müssen, aber ... unseres ist besonders grausam, mein Bruder!
Ein neues Leben
Kapitel eins: Flucht
An einem Tag, lief ein schwarzhaariger bis zum Po reichender Junge, mit Smaragdgrünen Augen, durch einen dunklen Gang. Er lief völlig gehetzt, immer und immer weiter. Er war 17 Jahre und 1.75 groß.
Finsternis umgibt mich...
Lässt die Kälte in meinen Körper eindringen...
Doch ich spüre es nicht...
Nicht, seitdem du gegangen bist...
Nicht, seitdem ich dich auf Ewig verloren habe...
Ich weiß noch, wie es damals war. Kann mich an jeden Moment erinnern.
Während nun die Schüler zusammen packten und zu ihrer nächsten Stunde gingen, beobachtete Snape einen Schüler unauffällig aus den Augenwinkeln. ,Ich komme schon noch hinter dein Geheimnis, Potter.'
Harrys Leben gerät völlig aus den Fugen, worauf er sich nicht sehnlicher als einen Neuanfang wünscht. Als genau dies eintritt, muss er seinen Geliebten Draco neu kennenlernen und sich mit seinen ehemaligen Freunden herumplagen...
Später Harry x Draco
so ^^ dies ist also die weiterfolgende ff von Eine Liebe beginnt zu blühen. ich hoffe es gefällt euch auch wenn das jetz erst einmal nur der Prolog ist.
Er drehte sich um, seine Verfolger standen am Rand des Gewässers, sahen ihn belustigt an. Langsam ging er rückwärts weiter, seine Augen waren groß und starrten sie angsterfüllt an.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
Salvation
Iruka was sitting quietly on the roof of his apartment building and watched the starry night sky. It was quite chilly but he didn't really care.
Ein Anschlag wird auf das NG- Gebäude verübt. Werden unsere Helden es überleben und einen Weg aus dem Gebäude finden? Lest selbst!
Pairings die vorkommen:
Shuichi und Yuki,
Ryuichi und Tatsuha,
Fujisaki und Hiro
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Wenn deine Freunde dich verraten haben und du niemanden hast, dem du vertraust. Was machst du dann? Und was passiert, wenn dein Feind plötzlich zu einer Person wird, die dein Leben finanziert?? Lest es selbst^^
Seguchi und Yuki... sie... Am liebsten hätte er laut geschrieen, doch seine Wut entlud sich auf andere Weise. Ehe er richtig wusste, was mit ihm geschah, war er schon bei den Beiden, holte mit der rechten flachen Hand aus und schlug zu.
Dunkelbraune Augen hefteten sich auf den Spiegel, betrachteten das Bild, welches jener zeigte. Die Haare waren zerzaust, hingen schlaff herunter und einige Strähnen klebten ihm im Gesicht.
Eiri erhält einen mysteriösen Anruf, doch er nimmt ihn nicht ernst. Schon bald müssen Eiri und besonders Tohma feststellen, dass die Vergangenheit niemals für immer ruht.
"Berserker.." er schluckte trocken als er erkannte, wer der Kerl hinter ihm war. "Was willst du Farfarello??" fragte er leise, versuchte die Angst in seiner Stimme zu unterdrücken.
So, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für verrückt erklären, weil ich schon wieder was neues anfange - ich tu's trotzdem!
Ich musste unbedingt mal was lustiges machen.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Wird es den anderen Soma mitgliedern gelingen, Kyou aus den Fängen von Akito zu befreien? Wird Yuki über seinen Schatten springen und seine Gefühle zugeben?
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
"Nur Hinata, Neji", flüsterte sie leise, als wenn sie Angst hätte jemand könnte sie hören. "Das hab ich dir doch schon so oft gesagt".
~*{Auszug aus Kapitel 14}*~
Neujahr Alleine? Niemals!
Ein HALLO an mein zweites Ich. Wird dies irgendwann, irgendwer finden? Wie oft hab ich mir diese Frage gestellt. Ich, wer ist Ich, ein Mensch, ein Dämon. Ich weiß es nicht. Aber wer außer mir soll es wissen.
Und was jetzt geschah, konnte ich einfach nicht glauben.
Der braunhaarige Junge stand mit dem Rücken zu den Männern und presste seine Lippen auf die meinen und hielt mich fest an sich gedrückt.
//Warum hassen mich nur alle? Warum bin ich so anderes als alle anderen? Wo bin ich den jetzt bloß? Überall nur Wüstensand, soweit ich sehe. Hier bleiben kann ich nicht. Wieso haben mich alle verlassen? Wieso bin ich immer nur alleine?//