Mostly, death comes suddenly, without warning. Maybe the last and only sign for your death is the squeaking of brakes or a sudden pain and a coin-size hole in a vital body-part of yours. And sometimes, there isn't anything.
Kälte. Eisiger Wind. Die Straßen nahezu verlassen, nur einige Nachtschwärmer stolpern und rutschen ihren Zielen entgegen, die nur ihnen selbst bekannt sind.
Wie sie zueinander standen, hatten sie nie abschließend geklärt. So wie es war, genügte es ihnen. Als sie dann eines Tages erzählte, das sie für längere Zeit ins Ausland gehen wollte, hatte er sie in ihren Bemühungen bestärkt, ihr Mut gemacht.
Stille.
Mika saß wie jeden Nachmittag alleine in ihrem Zimmer.
Sie war es gewohnt alleine zu sein. Es machte ihr nichts aus. Nicht mehr..
Sie hatte sich an die Einsamkeit gewöhnt. Die Stille war ihr Freund und dies war gut so.
Aya und der kleine Kouhei sind seit sie 3 Jahre alt waren befreundet. Sie trafen sich jeden Tag an der Schaukel auf dem Spielplatz im Park. Doch eines Tages kam Aya nicht mehr…
Schnell rannte ich Alice hinterher. Ihre kurzen, dunklen Haare wehten elegant
im Wind, als würde sie einen Werbespot für glänzendes Haarshampoo machen und
nicht vor mir weglaufen.. Wie alle aus ihrer Familie, sah sie aus wie ein Model.
Isabel hat Marko eine Tafel Schokolade mitgebracht. Wie immer. Sie sagt, ihre Mutter arbeitet in einer Schokoladenfabrik. Vielleicht weiß Marko, dass es nicht stimmt. In der Nähe gibt es gar keine Schokoladenfabrik. Isabel erzählt die Geschichte trotzdem gerne.
Will ich das wirklich? Ich sehe an mir herunter, schaue zu, wie er meinen Hals mit kleinen Küssen bedeckt, seine Hände an meine Hüften legt und mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand drückt. Niemand kann uns hier sehen, wir sind ganz alleine. Auf seinem Zimmer.