"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Ihr Sitznachbar, seinen Blick an ihren Beinen Kleben hat. Zunächst denkt sie, es ist Zufall: Er denkt an irgendetwas? Sondern exakt denkt an ihre Beine. Ein SakuraXItachi fanfic
Ich hab nach langer zeit gefunden endlich weiter zu schreiben. ein neues kap
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Wir wussten immer, dass es noch andere Uchihas gibt. Aber das sie her zurück kommen sollen, damit bin ich nicht einverstanden.“, meldet sich ein Ältester. „Dann wird es wohl eine Abstimmung geben, aber zuvor möchte ich Sakura beten...
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
So Hallo zusammen ik freue mich das ihr meine FF lesen wollt :)
und will auch granicht lange aufhalten, nur noch eine kurze Info für euch
„…“ jemand spricht
//…// jemand denkt
(…) meine Kommentare oder Info´s für euch
So euch *Popcrorn und Limo hinstell* viel Spaß, ac
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Sie verstand ihn einfach nicht.Wie konnte ihm sein eigenes Leben so egal sein?Warum war er zu stur und zu stolz,um ihre Hilfe anzunehmen?Und dann dieses ständige "Hn." Machte er das absichtlich,um sie auf die Palme zu bringen?
9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
So. nur so am Rande zur Info (da mich Joey auch schon drauf angesprochen hatte^^)
die Zeit ist ... undefinierbar. Es spielt in der heutigen Zeit - aber mit einer ganz anderen Gesellschaft.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Und Aria schrie weiter und weiter, bis ihre Kehle brannte und trotzdem konnte sie nicht aufhören. Sie knallten ihr die Tür vor der Nase zu und verzweifelt hämmerte sie gegen die versperrte Tür, immer noch qualvoll am schreien und weinen.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Oh Uchiha!“ dann streifte ihr Blick durch den Raum und blieb an dem Mann im lilanen Pulunder hinter ihrem Schreibtisch hängen. Er lag noch immer auf dem Boden, halb verflüssigt und sich die Schläfe reibend.
„Und dein ähm..Team?“
Ich habe ihr vertraut, genauso wie ich den anderen vertraut habe. Verstehst du jetzt warum ich so bin? Ich muss so viele Persöhnlichkeiten in mir vereinen und habe keinen Halt mehr. Da kann man nur alle Gefühle abtöten."
“Ausserdem trinkt sie zu viel und unsere Staatskasse ist seitdem sie Hokage ist auch immer leer.”, fügte Naruto hinzu. Was ihn eine Kopfnuss einbrachte. [vorschau auf Kapitel 12]
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
- „Den Moment mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“
„Kannst du denn nicht-…“, setzte sie an um hinterherzurufen, als sie eine Person mit langen schwarzen Haaren sah. Diese waren zusammengebunden. Sakura stutzte. Das kam ihr bekannt vor. Langsam weiteten sich ihre Augen. War er es?
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
Langsam streckte er seine Hand aus und fuhr mit ihr über die zwei zitternden Körper, er konnte spüren wie ihr Atem raste und die kleinen Herzen schlugen so schnell als wöllten sie aus den schwachen Körpern springen.
Was ihr anfangs etwas Probleme bereitete war, dass Kai es mit der Treue nicht ganz so genau nahm. Klar, er war ein Weiberheld, denn er sah ja auch wahnsinnig gut aus, aber trotzdem mochte sie es erst nicht.
„Ich weiß, dass du mir nicht vertrauen kannst, aber… Bleib hinter mir.“ Mein Herz setzte kurz aus. Verwirrt blickte ich ihn an. Sein Gesicht war vor Anspannung verzerrt (...). Hatte er gerade gesagt, dass er mich... beschützen will?
Es war spät Abends als Sakura zusammenschreckte. Irgendjemand klopfte an ihre Haustür. Es war Shikamaru, der total veschwitzt war und keuchte. Er sagte:"Sakura du musst sofort kommen der fünfte Hokage möchte dich auf der Stelle aleine sprechen.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Nun war der Junge, den ich liebte, als Mann zurückgekehrt, doch meine Gefühle für ihn waren verschwunden und vor wenigen Minuten hatte ich ihm gesagt, er solle aus meinem Leben verschwinden.
Es war wie immer ein warmer normaler Tag, an dem der blonde doch nur seine neue bombe ausprobieren wollte. Und was war nun?
Er konnte nicht raus. Der Jashinnist hatte ihn mal wieder drinnen fest gehalten.
„Liebst du mich?“ fragte ich heiser. „Ja“ sagte er ohne weiter zu überlegen und zum ersten mal
hörte ich es sich nicht kalt an. „Sagst d es mir auch?“ fragte ich, obwohl ich es schon wusste.
Liebe und du wirst geliebt werden.
Es war schlimm mit anzusehen, wie das kleine Fest langsam zu Ende ging. Die Gäste schwanden und selbst die engsten Freunde, von denen man dachte sie würden aus Höflichkeit bleiben, gingen.